We Are Still Here – Haus des Grauens

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Anne und Paul Sacchetti haben bei einem Autounfall ihren einzigen Sohn verloren. Um wieder zurück ins Leben zu finden, ziehen sie in ein abgelegenes Landhaus in Neu England. Doch bald mehren sich in dem Haus einige unheimliche und unerklärliche Vorkommnisse. Die beiden suchen bei May und Lacob Lewis, einem befreundeten Paar, nach Hilfe. Die Lewis beschäftigen sich seit Jahren mit solch mysteriösen Phänomenen. Sie sollen dem Spuk ein Ende bereiten. Schnell wird klar, dass eine rachsüchtige Geister-Familie das Haus bewohnt und alle Neuankömmlinge attackiert. Von den Einwohnern der Stadt ist keine Hilfe zu erwarten – hütet doch das ganze Dorf ein kollektives und sehr dunkles Geheimnis. (Tiberius Film)

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Kritiken (3)

POMO 

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Deutsch Ein Horrorfilm, bei dem das Spuken und die Schreckmomente überraschend gut funktionieren. Er hat ein erfrischendes Drehbuch, welches die Spukhaus-Elemente durch Stimmung realisiert, die Carpenters The Fog - Nebel des Grauens ähnelt. Überraschend ist es deswegen, weil die visuelle Seite wie ein Amateurversuch um einen Film wirkt, wo der Kameramann nicht imstande ist, die Gesichter von den Menschen im Auto im Fokus zu haben (die Kamera ist auf die Hintersitze fokussiert). Ganz zu schweigen von den Aufnahmen in den Interieurs mit den Fenstern und von weiterem Kram. Wenn die visuelle Seite würdiger wäre, gäbe ich 4*. ()

Bloody13 

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Deutsch Das ist wirklich gut. Die Atmosphäre des Films sprüht buchstäblich in einigen Momenten. Und das liegt nicht nur an dem Retro-Look und dem gruseligen Keller mit den eingeschüchterten Geistern. Hussain weiß wirklich mit einer Kamera umzugehen - er schafft ein Gefühl der Unsicherheit durch (oft sehr) lange Aufnahmen von verschneiten Landschaften oder leeren Räumen im verfluchten Haus. Und es funktioniert. Dazu kommen noch seltsame Nachbarn, die natürlich mehr wissen, als es auf den ersten Blick scheint, und für Spannung ist gesorgt. Es stimmt zwar, dass die letzten zwanzig Minuten wie ein Schlag ins Gesicht wirken, aber auch diese plötzliche Veränderung von Geistergeschichte zu brutal... ist großartig umgesetzt und unterscheidet sich deutlich von ähnlich gestalteten Geistergeschichten. Und die Schocker? Herzklopfen. Genießt es :) ()

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J*A*S*M 

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Englisch After watching Ted Geoghegan film résumé so far (he’s credited as scriptwriter for several horror films of dubious quality), I didn’t have much trust in his directorial début, but We Are Still Here is actually really good. After all the Insidious, Sinister and The Woman in Black, this is an example of how to make a haunted house movie that will be at least interesting. At the beginning, the film relies mostly on the atmosphere, delivered by the good cinematography (Hussain is an experienced horror cinematographer), and the interesting contrast between the cold snowy exteriors and the warm colours of the interiors, including the scary cellar with some sort of portal to hell. The second positive aspect are the characters, they feel alive – finally a horror movie with protagonists that aren’t top models, but normal, ordinary people that you can worry about. The third positive aspect is the almost unexpectedly intense climax that blends several horror sub-genres. We Are Still Here made me happy and, unless the next six months are extremely good, I think it will end up in this year’s TOP 10. ()

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