Harbinger Down - Das Grauen lauert im Eis

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Eine Gruppe junger Doktoranden hat eine Passage mit dem Fischkutter Harbinger gebucht, um die Auswirkungen der Erderwärmung auf Orcas in der Beringsee zu studieren. Während der Reise fischt die Schiffscrew einen halbgefrorenen Klumpen aus dem Wasser, der sich als Wrackteil eines sowjetischen Raumschiffes entpuppt. Damit nimmt die Katastrophe ihren Lauf: Denn in dem Brocken Weltraumabfall befinden sich sogenannte Tardigraden, kleine extrem widerstandsfähige Tierchen, die auch den harten Konditionen des Weltraums trotzen und an denen verschiedene Experimente durchgeführt wurden. Die biologischen Organismen haben ihren Ausflug ins All bestens überstanden und mit ihrem Auftauen beginnen sie zu mutieren. Die Biester haben es auf die Menschen abgesehen: Captain Graff (Lance Henriksen), seine Mannschaft und die Studenten müssen um ihr Leben kämpfen. (Splendid Film)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Es ist schwer, sich nicht auf Harbinger Down zu freuen, wenn man klaustrophobische Sci-Fi-Horrorfilme liebt. Der Trailer versprach eine nostalgische Reise in die Zeit, in der das Ding in der Antarktis herumspukte und Monster wie der Leviathan in Unterwasserstationen wüteten - eine Reise mit klassischen Effekten und Masken. Aber leider liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Diesmal kann ich nicht die Schuld auf ein kleines Budget schieben, denn Gillis und Co. haben offensichtlich einigen interessanten und gelungenen Kreaturen Leben eingehaucht. Das Problem liegt eher darin, dass die Macher die gesamte Action mit dem mutierenden Alien im Dunkeln verstecken und zudem mit einer unübersichtlich wackeligen Kamera verwirren. Der Zuschauer verpasst dadurch das Wichtigste. Zum Glück (zumindest teilweise) bleibt zumindest die klaustrophobe Stimmung erhalten. (50%) ()

J*A*S*M 

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Englisch I’m especially sorry for the lower rating. I’ve been looking forward to Harbinger Down for about two years, I liked this Kickstarter-funded project from the beginning, mainly because of it’s honest approach to practical effects. The creators are obviously enthusiasts who want to pay tribute to Carpenter’s The Thing and I appreciate their intention, but unfortunately, they didn’t manage to turn that into a particularly good film. Surprisingly, the problems begin with the effects, in some scenes they look nice, but more often than not they look fake, almost digital sometimes (I’m suspicious to almost being certain that at least in some places they used CGI), and the impression from them is affected by a franticly shaky camera. But even worse is the direction, there isn’t a single interesting scene, the actors look confused and their characters go through the story with the same expression, so the unfortunate situations they face don’t have a chance to grip the viewer. The music is run-of-the-mill. The impression it leaves is similar as the experience from a more eager monster B-movie from the SyFy Channel. ()

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kaylin 

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Englisch Lance Henriksen does his thing, as do the other actors, but it's not them who can impress you. In the end, it's really just the special effects that succeeded, but unfortunately, the rest was somewhat neglected. Harbinger Down is a B-movie, it's just a regular B-movie that has good special effects, but otherwise nothing. At least for me, it reached average. But that’s all, unfortunately. ()

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