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Sieben Fremde treffen sich aus mysteriösen Gründen in einem einsamen englischen Landhaus. Als einer von ihnen glaubt, die anderen aus einem Traum zu kennen, fühlen die sich an eigene unheimliche Erlebnisse erinnert. Im Laufe des Tages erzählen sie einander ihre furchtbaren Geschichten. Als die letzte der fünf Episoden endet, ist es finstere Nacht – und die Fremden erfahren endlich den schrecklichen Grund, warum sie sich im Landhaus befinden. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

Bloody13 

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Deutsch Traum ohne Ende ist im Grunde genommen der Ur-Ur-Großvater aller Horrorgeschichten, möglicherweise sogar die erste Horrorgeschichten-Anthologie überhaupt. Die Empfehlung richtet sich jedoch eher an Sammler: Es gibt hier nämlich keine Monster oder Kreaturen, stattdessen dominieren hier eher wahnsinnige, Geister oder böse Spiegel. Es gibt auch nur wenige erschreckende Momente, die Schöpfer widmeten sich in ihren einzelnen Segmenten entweder der Unterhaltung, der steigenden Spannung oder (scheinbar) überraschenden Wendungen. Leider ist dies nur der Verbindung "Soße" gelungen, die diesmal kein langweiliger Wattebausch ist, sondern eine eigenständige und ziemlich lustige Geschichte. ()

kaylin 

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Englisch I was probably most impressed by the story with the ventriloquist puppet, which is a bit tired now but could have had the right effect in its time. I think the creators knew well why they put it at the end. It really stands out there. It's like a cherry on an otherwise not very tasty cake, which is not offensive, but also doesn't have much to excite. "Ghosts of the Night" remain just one of many for me. ()