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Auch immenser Erfolg und Reichtum bieten ihm keine Garantie für ein langes, gesundes Leben: Als der milliardenschwere Unternehmer Damian (Ben Kingsley) erfährt, dass er unheilbar an Krebs erkrankt ist, begibt er sich in die Hände einer geheimen Organisation unter der Leitung von Albright (Matthew Goode). Um seine Lebenszeit zu verlängern, lässt er sein Bewusstsein in einen anderen, jüngeren Körper übertragen. "Shedding" nennt sich das ebenso geheime wie teure Verfahren. Das Experiment glückt und der wieder junge Damian (Ryan Reynolds) beginnt unter seiner neuen Identität "Edward" und in einer anderen Stadt, die gewonnene Zeit in vollen Zügen zu genießen. Doch die neue Welt bekommt Risse, als er von wirren Träumen geplagt wird - Erinnerungen an ein Leben, das nicht sein eigenes ist. Als Damian diesen Visionen auf den Grund geht, muss er erneut um sein Leben fürchten, denn Albright und seine Organisation sind nicht bereit, ihr lukratives Geheimnis kampflos aufzugeben ... (Concorde Filmverleih)

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Kritiken (6)

POMO 

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Deutsch Ein ausgezeichneter "kleiner“ Frühlingsthriller (Ohne Limit, Source Code), der unglücklicherweise in der Sommersaison erschienen ist. Eine super Idee, überraschende Wenden, eine erträgliche Menge an Genre-Klischees und an Sentiment. Das Drehbuch vereinfacht manchmal zu schnell die Auswirkungen der Wenden auf die Reaktionen der Figuren. Es wird aber deswegen gemacht, damit der Film eine schwungvolle Erzähldynamik behält, die perfekt ist. Die Actionszenen sind unerwartet spannend und hart. Endlich wurde im Mainstream Singhs exotische Regie effektiv zur Geltung gebracht. Eine der besten Rollen von Reynolds. ()

D.Moore 

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Deutsch Tarsem Singh hat mit diesem Film Krieg der Götter und Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen wiedergutgemacht. Self/Less - Der Fremde in mir ist nämlich ein ausgezeichneter Film, der Science-Fiction, Drama und Action so verbindet, wie es z. B. in Minority Report von Steven Spielberg gelungen ist. Das heißt, ganz natürlich. Der Film sieht super aus. Ich habe fast nicht bemerkt, dass er zwei Stunden dauert (z. B. im Unterschied zu The Fall). Es war ein Vergnügen, die Schauspieler*innen zu beobachten. Über das Finale wie aus Das alte Gewehr habe ich mich gefreut. Ich nehme es nicht als Diebstahl wahr, sondern als eine genaue und gleichermaßen beeindruckende Zitierung. ()

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kaylin 

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Englisch Well, this is quite a big disappointment. I expected at least an interesting visual spectacle from Tarsem Singh, but I didn't even get that fully. There are scenes here that catch your attention, visually speaking, but there are too few of them. Unfortunately, this sci-fi is so transparent that basically after half an hour, you will already see how it all ends. And the movie is supposed to be two hours long... ()

Othello 

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Englisch Hollywood's god of composition, Tarsem Singh, after earlier narrow escapes has been given the task of proving that he can make a standard underfunded sci-fi thriller that will show the big studios his subtlety and get him money for a big project, or a script for a comic book or something. You absolutely can't decipher his handwriting in this one, but the direction is the only thing that keeps this joke afloat. In the first half you can see it a lot in the dialogue scenes, which are stagy in a Singh way, cramming as much information as possible into one shot, but later on his eye only slips into a few sequences (btw can someone explain to me why they set the car on fire?). But where the whole film completely runs out of breath is with the script, which after the first reveal tiredly dissolves into a series of terribly boring monothematic dialogues and sad looks that don't manage much closure and are the only thing that moves the story forward. And that's bad. ()

Kaka 

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Englisch Loads of traditional Hollywood clichés starting with plot twists and ending with family values. But Singh's direction is brisk throughout (he's even got a sensible script) and the action is unexpectedly dynamic. Ryan Reynolds in another role where he puts clouds of energy. If Bay hadn't made a visual magnum opus on similar themes a few years ago, this might have been better, as it is, Self/Less looks like the little brother. ()

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