Outpost - Operation Spetsnaz

Wer hätte gedacht, dass der dritte Teil der beste Teil der Serie sein würde? Er kam kurz nach dem zweiten Teil und hat vielleicht deshalb nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen. Der Aufstieg der Spetsnaz hat seinen ursprünglichen Regisseur verloren, aber die Veränderung wird dieses Mal begrüßt. Parker begibt sich in seinem Debütfilm ins Jahr 1945 und enthüllt, was eigentlich allen Schrecken in den vorherigen Teilen vorausging. Sein Prequel mag die beklemmende Atmosphäre des ersten Teils vermissen lassen, aber es steigert dafür Brutalität und rasante Action. Gleich zu Beginn kämpfen die Russen mit den Nazis in den entlegenen Wäldern. Kurz darauf geht es in den bekannten unterirdischen Tunneln weiter, wo der Rest der Russen künstlich geschaffenen Monstern gegenübersteht. Es wird viel geschossen, gestochen, durchgeschnitten und es gibt auch Kämpfe von Mann zu Mann. Es ist immer etwas los, der Zuschauer kommt nicht zur Ruhe und bekommt sogar die Rückkehr eines "alten Bekannten" zu sehen. Die stilvollen Abschlusstitel bestätigen zusätzlich die Zufriedenheit von Bloody. Das Sprichwort "aller guten Dinge sind drei" trifft dieses Mal voll und ganz zu. (30.01.2014)

Outpost: Rise of the Spetsnaz is, like the second installment, mediocre. The best in the series is definitely the first one, which was worth it and had that necessary punch, making it quite gritty and powerful. The third installment is just a mishmash that has some interesting characters but doesn't utilize them for anything better, instead just going with the classic "evil Germans, poor everyone else" trope. But even the experiments are not groundbreaking. Now and then, though, you'll come across some brutality. (20.05.2015)