Regie:
Ján NovákDrehbuch:
Marcel BystroňKamera:
Antonín ChundelaMusik:
Walda GangBesetzung:
Václav Vydra nejml., Dana Morávková, Josef Laufer, Hana Čížková, Lucia Bugalová, Jan Skopeček, Lubomír Lipský st., Václav Glazar, Lenka Vacvalová (mehr)Inhalte(1)
Its ten years later and the popular protagonists of the town of Kameňákov are back in fine form. Pepa's wife Vilma has left for Australia to be with their daughter and so Pepa and his son Pepík are living in a purely bachelor household with no cooking or ironing skills and with eggs exploding in the microwave oven. The teacher Vlasta is intensively circling around Pepa, sensing an opportunity to fill the hole that Vilma left. Pepa, however, is completely absorbed by his new future – he has become the Mayor of Kameňákov. He has inherited his predecessor's flexible secretary Bohouš. Their first mission together at town hall is to establish a local police force since, as everybody knows, the income from the fines goes right to the town's coffers. The local Rambo, Franta Cloumal, becomes the police Chief, finally earning some recognition from his wife. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Zum 10. Jahrestag der Original-Trilogie hat sich die Gruppe um Pavel Páska und Jiří Pomeje entschlossen, dass eine Fortsetzung notwendig ist. Wenn ich die Nerven dazu hätte, würde ich hier meine Frustration herauslassen, aber um es kurz zu fassen, wird es genügen zu sagen, dass trotz des allgegenwärtigen Sonnenscheins mit Zdeněk Troška's Gesicht, auch 14 Versionen des Drehbuchs überhaupt nichts geholfen haben. Auf eine gewisse Weise ist es faszinierend, wie (nicht) an die Original-Trilogie angeknüpft wird, die Inkonsistenz in der Charaktertypologie, die Inkonsistenz in der Logik, aber vor allem, dass es immer noch ein lautes Durcheinander ist. Kameňák 4 ist trotz seiner Zahl ein ausgesprochen einzelgängerisches Werk in seinem verzweifelten Versuch, sich einen Platz auf der Landkarte der tschechischen Volkskomödie zu erarbeiten.
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Wenn mir in einem Restaurant das Mittagessen nicht schmeckt und wenn mir schon nach ein paar Bissen schlecht wird, schlucke ich es nicht hinunter und denke mir nicht dabei, dass ich den Koch erst später ausschimpfen werde. Nein, nein. Ich höre sofort auf zu essen und sage zu meinem dankbaren Magen: "Gern geschehen“. Und das gleiche gilt für Bad Joke 4, der vielleicht noch dümmer als alle drei vorherigen Teile zusammen ist. Und das bedeutet schon viel. Ich konnte mir nicht mehr als eine halbe Stunde ansehen, das ging einfach nicht.
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