Regie:
Laetitia ColombaniKamera:
Pierre AïmMusik:
Jérôme CoulletBesetzung:
Audrey Tautou, Samuel Le Bihan, Isabelle Carré, Sophie Guillemin, Clément Sibony, Élodie Navarre, Eric Savin, Sabrina Seyvecou, Catherine Cyler (mehr)Inhalte(1)
Verzweifelt, geradezu besessen liebt die junge Kunststudentin Anglique den verheirateten Arzt Loc. Aber dessen Frau erwartet ein Kind und für eine Zukunft mit Anglique scheint kein Platz in seinem Leben. Heimliche Treffen, einsame Nächte und tagelanges Warten sind offenbar alles, worauf sie hoffen darf - so hat es den Anschein. Doch plötzlich gerät Locs geordnetes Leben aus den Fugen Seine Frau verlässt ihn nach einer Fehlgeburt, eine Patientin verklagt ihn wegen tätlichen Angriffs. Mysteriöse Anrufe, anonyme Briefe und makabre Päckchen versetzen ihn in Angst und Schrecken. Und schließlich wird er des Mordes an einer Patientin verdächtigt. Wer ist der Schlüssel zu dem unheimlichen Komplott? Und warum ist ausgerechnet die unschuldige Anglique die Einzige, die ihm jetzt noch helfen kann ...? (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
The worst are not dwarfs, as the Czech classic Jára Cimrman believes, but a blindly in love and heart-broken erotomaniac, and Audrey Tautou in an unusual role will convince you of that. If you’ve seen Fatal Attraction with Michael Douglas, you know where you stand, the premise is similar. The opening credits are full of hearts and for the next 30 minutes or so it looks like a lovefest, but then it takes an interesting turn and the ending is more than satisfying.
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Until the point, not at all surprising or groundbreaking thriller with unbelievable Audrey. The discovery of the truth in the second half is predictable, and everything is saved by relatively brisk direction. Without the possibility of wishing someone a happy ending, it is only a timid genre attempt.
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