Regie:
Jesse Thomas CookDrehbuch:
Tony BurgessKamera:
Brendan UegamaMusik:
Nate KreiswirthBesetzung:
Molly Dunsworth, Robert Maillet, Julian Richings, Stephen McHattie, Timothy Burd, Jason David Brown, Nicole G. LeierVideos (2)
Kritiken (3)
Die erste Szene offenbart, worum es in der ganzen Sache gehen wird. Klar, um Scheiße. Und auch um Erbrochenes. Dieser Film wird für viele Zuschauer aus verschiedenen Gründen schwer zu verdauen sein. Er verfügt nicht nur über ein langsames Tempo und in der zweiten Hälfte über eine leichte Monotonie, sondern auch über Paranoia und eine starke klaustrophobische Schwere. Außerdem ist er ziemlich depressiv, ohne einen Hauch von Humor. Am Ende ist es keine Bombe, aber die Masken von "Gore Brothers" verdienen definitiv einen Stern. Und worum geht es (neben Scheiße) noch? Um die Rettung der Stadt vor stark kontaminiertem Wasser, entscheidet sich Jack "Septic Man" jedenfalls dazu, den unterirdischen Tank mit giftigen Abwässern zu reinigen. Der Held stellt bald fest, dass es das Geld nicht wert ist - der einzige Eingang, der ihm den Weg nach draußen ermöglicht, schließt sich. Seitdem verbringt er seine gesamte Zeit damit, verrottende Leichen zu finden und in purem Wahnsinn zu versinken. Nur Ratten und ein paar psychopathische Brüder werden ihn begleiten... ()
Disgusting enough, but the slow pace buries this almost one man show under a big rock. The only thing worth praising is the great makeup work, otherwise nothing. 30%. ()
If it is about shit, at least make it fun. Alas, Septic Man is mostly boring. ()
Galerie (7)
Photo © Foresight Features
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