Regie:
Ismail GünesKamera:
Ercan YılmazMusik:
Saki ÇimenBesetzung:
Özlem Balcı, Elifcan Ongurlar, Serhan Süsler, Ahmet Somers, Hakan Karahan, Yeşim Ceren Bozoğlu, Kürşad Dean Baykan, Abdullah Şekeroğlu, Muammer Şahin (mehr)Inhalte(1)
When young Ayşe collapses and is hospitalized, the doctors discover her pregnancy. Although her relatives beseech her, the girl refuses to disclose the name of the baby's father, and the family starts to get concerned about their honour. After a discussion with other family members, the girl's father agrees with a radical and drastic solution. He takes Ayşe in a car and they set on a long journey. As the kilometres pass by, the father slowly realizes the dire implications of his resolution. However, it is getting too late to change this fateful decision. (Febiofest)
(mehr)Kritiken (1)
Der lehrbuchartige anti-spirituelle Mist, der Emotionen erreicht, indem der eine den anderen schlägt, jemand ohnmächtig wird und jemand einen halben Film lang stirbt, wobei es da im Film noch eine widerliche Taube zu sehen gibt und Symbole derart zurückgeblieben und offensichtlich erscheinen, dass sich das gesamte Thema in eine Sequenz absurder Erscheinungsformen verwandelt, aus denen lediglich die Schauspielerin in der Hauptrolle betrachtenswert aussieht. Und das auch nicht, weil sie gut schauspielt, sondern weil sie schöne blaue Augen hat. Das Thema der an Müttern von "Bastarden" in traditionellen türkischen Gemeinden begangenen Gewalt geht Günes amateurhaft und ohne Anzeichen von Empathie an. Außer den Höhepunkten des kontemplativen türkischen Films mutet dies wie ein sehr schlechter Witz an.
()
Galerie (4)
Photo © Pinema
