Kritiken (1)

Jeoffrey 

alle Kritiken

Deutsch Ein richtig nettes, sympathisches und lustiges Werk, bei dem man gemütlich relaxen kann und man schafft es in ein paar Stunden wie ein Häbchen (ich war nach zwei Nachmittagen fertig). Es liegt zwar nicht im Bereich des slice of life Genres mit dem Schwerpunkt auf einen Schulklub, wo nicht viel passiert, nichts extra Neues, aber mir hatt es nicht sonderlich gefallen. Eine angenehme Atmosphäre, gute Witze und dumme Witze, absurder Blödsinn, aber auch lustige und schöne Momente, in denen ich in der letzten Folge einige stärkere Emotionen verspürte. Die Geschichte gleicht eher einem Konglomerat aus diversen Sketchen mit einigen wiederkehrenden Scherzen (running jokes). Die Charaktere sind innerhalb des Genres wahrscheinlich auch nichts Neues, außer vielleicht Kirara, aber ich hatte kein Problem damit, mich allmählich an sie alle zu gewöhnen und sie zu mögen. Sogar Kyolo, auf den ersten Blick ein gewöhnlicher Youngster V-1.01, gefiel mir ganz gut! Ich habe mir sogar heimlich gewünscht, den Mädels ihr Haar so kämmen zu können wie Kyolo… Mein größter Vorhalt gebührt also letztendlich der Musik. Ich meine nicht das Opening oder die Endings, die störten mich nicht (aber interessiert haben sie mich auch nicht), was ich meine ist die Begleitmusik zu den einzelnen Szenen, die oft wie die Nintendo Gameboy Music Sammlung klang, von der ich kein Fan bin und ich diese auch oft zu den lustigen Szenen nicht passend fand. Den Rest habe ich schön genießen können und auch wenn ich, wie die Mitglieder des GJ-Clubs, nicht genau weiß, worum es geht und was es bedeutet, so weiß ich, was seine Abkürzung für mich bedeutet und was mein Eindruck ist. Good Job! 7/10 ()

Galerie (23)