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Helmut Brehm leidet seit seinem Motorradunfall vor zwölf Jahren an einer schweren Gehbehinderung und musste seinen Beruf aufgeben. Eines Morgens findet er seine Frau Edda erschlagen in der Küche, über die Leiche beugt sich mit blutigen Händen der Nachbarsjunge Björn. In Panik stößt Björn den Ehemann zu Boden und ergreift die Flucht. Die Kommissare Finn Kiesewetter und Lars Englen haben zunächst wenig Zweifel an der Täterschaft des Jungen, immerhin hat er bereits eine dicke Strafakte. Andererseits entdecken sie in Helmuts Kofferraum einen verdächtigen Einkauf aus dem Baumarkt: alles, was man benötigt, um eine Leiche verschwinden zu lassen! Hat Helmut vielleicht doch etwas mit dem Mord zu tun? Die Kommissare finden heraus, dass es in der Ehe schon länger kriselte und Helmut nachts im Zimmer der ausgezogenen Tochter schläft. Als die Kommissare die Konten der Toten überprüfen, stoßen sie darauf, dass Edda in der letzten Zeit immer höhere Summen abgehoben hat, vom Erlös des Verkaufs von Helmuts Geschäft ist nichts mehr übrig. Hat er sie deshalb getötet? Aber wofür brauchte Edda überhaupt das viele Geld? (ARD)

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