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Die Teammitglieder der Kripo Harz haben sich eigentlich auf ein freies Wochenende eingestellt, doch dann wird ein Mord gemeldet. Klara Degen muss ein romantisches Picknick mit ihrem neuen Freund, dem Tischlermeister Lutz Christoph, abbrechen. Jonas Wolter hätte ebenfalls ein Date gehabt und Tom Ollenhauer ist beim Schlachtfest in der elterlichen Fleischerei eingeplant. Hauptkommissar Paul Kleinert muss zum 70. Geburtstag seiner Mutter und erhält die Erlaubnis der Kriminalrätin Dr. Müller-Dietz, die Ermittlungen erst einmal an die Kollegen abzugeben. Damit bleiben zunächst nur Klara und Jonas Wolter im Büro und recherchieren im Fall des ermordeten Frank Brenner. Brenner wurde erschlagen am Waldrand aufgefunden. Sein Fahrzeug und, wie sich später herausstellt, 2.000 Euro Bargeld sind verschwunden. Das Opfer ist der Sohn der alteingesessenen Köhler-Familie Brenner. Die Holzkohle-Herstellung gehört zur Tradition der Familie, doch dort lief nicht immer alles reibungslos.
Der älteste Sohn Frank verließ den Harz. Erst kürzlich kam er zurück, versöhnte sich mit der Familie und sollte als Ältester die Köhlerei übernehmen. Sein jüngerer Bruder Till war von dieser Entwicklung wenig begeistert. Das Team der Kripo Harz kommt außerdem auf die Spur des ehemaligen Köhlerei-Mitarbeiters Sergej Bronski, einem windigen Gesellen, der am Tatort Spuren hinterlassen hat, die Tat aber vehement abstreitet. Klara wiederum erfährt von einem handfesten Streit, den Frank Brenner am Vorabend seines Todes mit dem Holzhändler Peter Klaas im Brauhaus hatte. Der Anlass für den Streit wird offensichtlich, als Klara der Tochter des Holzhändlers, Jana, von dem Tod Frank Brenners erzählt. (ARD)

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