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Paul Kleinert kommt angetrunken von einer Kneipentour nach Hause. Als er im Treppenhaus versucht, die falsche Wohnungstür zu öffnen, wird er von hinten niedergeschlagen. Herr Schlemmer, Pauls Nachbar, sieht den Täter gerade noch davonfahren. Klara steht ihr letzter Arbeitstag bevor, denn morgen kommt Frau Beil aus dem Mutterschutz zurück. Im Büro angekommen, erfährt Klara von dem Überfall auf ihren Chef. Kleinert kann sich an nichts erinnern und bis auf seinen Hausschlüssel ist nichts abhandengekommen. Daher schließt er einen Raubüberfall aus. Durch einen Zufall erfahren die Kollegen von der Entlassung Ulli Kiefers, den Kleinert wegen Totschlags hinter Gitter gebracht und der damals Rache geschworen hat. Für Frau Müller-Dietz ist der Fall klar. Klara aber ermittelt auf eigene Faust weiter und fährt zum Wohnhaus von Kleinert. Aus dem Dittfurter See wird eine männliche Leiche gezogen. Es handelt sich um Fred Sowinetz, einen Koch aus der „Quedlinburger Quelle“.
Dr. Münster stellt fest, dass der Tote tatsächlich ertrunken ist, allerdings nicht im Dittfurter See, sondern vermutlich in einem künstlich angelegten Gewässer oder Teich. Klaras Schwager Jörg kennt zufällig Schlemmer als Kellner aus seiner Stammkneipe, der „Quedlinburger Quelle“, und erinnert sich, dass Schlemmer einen Schrebergarten besitzt und voller Stolz von seinem neu angelegten Biotop erzählt hat. Klara eilt auf die Entbindungsstation der Klinik, in der ihre Schwester Sylvia endlich ihr Baby bekommen hat: einen Jungen. Dort trifft sie überraschend Frau Beil, die ihr erzählt, dass sie wieder schwanger ist und vorerst nicht zu ihrer alten Arbeit zurückkehren wird. Als Klara, Jörg und Lena gerade aus der Klink kommen, begegnen ihnen Jonas und Ollie. Kleinert wurde eingeliefert. An seinem Krankenbett entlockt Klara ihrem Chef erst ein „Ich werde Sie vermissen“, um ihm dann die frohe Botschaft zu verkünden, dass er sie auch in Zukunft nicht entbehren muss … (ARD)

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