In famiglia si spara
Regie:
Georges LautnerKamera:
Maurice FellousMusik:
Michel MagneBesetzung:
Lino Ventura, Bernard Blier, Claude Rich, Jean Lefebvre, Horst Frank, Venantino Venantini, Robert Dalban, Paul Meurisse, Jacques Dumesnil (mehr)Inhalte(1)
Die Handlung dreht sich um Fernand, einen ehemaligen Verbrecher, der sich eigentlich schon zur Ruge gesetzt hatte, dann aber von einem ehemaligen Mitstreiter, einem Gangsterboss, gebeten wird, sich um dessen Tochter zu kümmern – und außerdem sein Erbe anzutreten, denn er hat wohl nicht mehr lange zu leben. Allerdings sind die Untergebenen des Gangsterbosses von dieser Wahl nicht sonderlich begeistert, daher muß Fernand beweisen, daß er für diesen Job geeignet ist und das Erbe verdient hat. (Verleiher-Text)
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Kritiken (1)
Eine von den Franzosen geliebte Action-Komödie mit dem stets hungrigen Lino Ventura und der jungen blöden Kuh Sabine Sinjen. Ein klassischer Schauspieler neben dem anderen, man ist immer wieder begeistert über die Glatze von Bernard Blier, Jean Lefebvre ist wohl allgegenwärtig, so dass mir nicht klar ist, warum dieser französische Kassenschlager am damaligen tschechoslowakischen Vertrieb vorbeigegangen ist. Ventura dabei zuzusehen, wie er seinen Onkel erschafft, vor allem mit Hilfe endloser gastronomischer Orgien, ist zwar nett, macht aber leider nicht den ganzen Film aus. Er ernährt sich gut, ein Käffchen oder auch etwas Schärferes gönnt er sich mit der ihm eigenen Eleganz, aber wenn wir uns schon auf der Ebene der Komödie bzw. Parodie bewegen, dann bitteschön sollten Actionszenen etwas humorvoller sein.
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Photo © Gaumont Vidéo
