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Bei einem Vortrag über Kernenergie in London wird der für den KGB tätige Anton Haliakov vom britischen Militärgeheimdienst gefangen genommen. Die Agenten inszenieren einen Autounfall und erklären Haliakov für tot. Ihm selbst versprechen sie die Freiheit, wenn er einige seiner Kollegen verrät, was Haliakov schließlich auch tut. Die britischen Kollegen sind gut informiert. Man erfährt, dass Haliakov eigentlich Franzose ist und Clément Tibère heißt. Er hatte während des Zweiten Weltkrieges in Großbritannien beim Militärgeheimdienst gearbeitet, war danach aber nach Frankreich zurückgekehrt, wo er ein Physikstudium begann und mit der Italienerin Maria Menela eine Familie gründete. Auch zum russischen Geheimdienst ist er durch eine Entführung gelangt. Auf dem Weg zu einer Konferenz in Salzburg wurde er überfallen und seither arbeitete er die letzten 16 Jahre für den KGB. Haliakov ist klar, dass seine Überlebenschancen minimal sind, auch wenn er freigelassen wird. Und tatsächlich ist ihm, einmal auf freiem Fuß, der KGB sofort auf den Fersen. Er schafft es, zurück nach Frankreich zu kommen, doch die Verfolgungsjagd nimmt einfach kein Ende. (arte)

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milan1971m Digitale Kopie
13.10.2023