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Pascal ist Zeitungsverkäufer. Er ist ein einfacher Mann, der eines Tages einen Fremden, Didier, ertrinken sieht. Pascal rettet ihm das Leben. Didier behauptet, seine Frau wolle ihn in eine psychiatrische Anstalt einweisen. Pascal ist ein sympathischer und grobschlächtiger Mann, der in bescheidenen Verhältnissen lebt. Er verkauft den "France Soir" auf der Straße. Eines Tages, nachdem er sein Zeitungspaket verkauft hat, setzt er sich an das Ufer der Seine, als ein Mann nur wenige Schritte von ihm entfernt ins Wasser springt. Pascal eilt herbei und rettet ihn. Der Mann, dessen Name Didier Barrachet ist, erzählt, dass er Opfer einer von seiner Frau Catherine und seinem Schwager ausgeheckten Verschwörung sei. Diese ziele darauf ab, ihn in eine psychiatrische Anstalt einweisen zu lassen. Daraufhin scheint sich zwischen den beiden Männern eine Freundschaft zu entwickeln. Doch Didiers Verhalten ist oft so bizarr, dass Pascal daran zweifelt, ob dieser noch bei klarem Verstand ist. Eines Abends bricht er auf Didiers Drängen hin in ein Haus ein, von dem er glaubt, dass es Didier gehört, um eine große Summe Geld zu holen. Doch die Falle schnappt zu: Didier, der ihm die Tür geöffnet hat und auf ihn gewartet haben muss, hat sie hinter ihm geschlossen und Pascal findet sich mit der Leiche des wahren Hauseigentümers eingesperrt, der gerade ermordet wurde. Der dringende Tatverdacht erscheint der Kriminalpolizei klar – außer dem Kommissar, der mit der Aufklärung des Verbrechens beauftragt ist. (arte)

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