Kritiken (1)

D.Moore 

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Deutsch Es würde mich interessieren, inwieweit ich recht habe, wenn ich jetzt schreibe, dass ich eine auffällige Ähnlichkeit zwischen dem Film One Can Always Dream und dem zwanzig Jahre jüngeren Streifen Ziemlich beste Freunde sehe. Alles ist möglich. Pierre Richard hat mir aber als gelangweilter Millionär, dessen Hobby die Kleptomanie ist, sehr gefallen. Sein Gegen-/Mitspieler Smaïn war genauso gut. Der Humor war sanft, still und fast ein bisschen traurig. Die Louvre-Szene kam mir rührend vor. Den guten Eindruck hat mir eigentlich nur der kahlköpfige Spion im Trenchcoat verdorben, dem die Kaiser-Familie befohlen hat, das Nachtabenteuer der Hauptfiguren zu beobachten, und der sich dabei schrecklich dumm verhalten hat. ()