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Charles, ein alternder Ganove und Francis, ein junger Draufgänger planen nach ihrer Freilassung, das berühmte Spielcasino von Cannes auszurauben. Zuerst läuft alles wie geschmiert, doch dann fällt der Coup buchstäblich ins Wasser. Fünf Jahre hat der alternde Ganove Charles hinter Gittern verbracht. Fünf Jahre hat seine Frau Ginette ihm die Treue gehalten, immer in der Hoffnung, dass er eines Tages doch noch Vernunft annehmen und einen rechtschaffenen Beruf erlernen könnte. Doch Ginette wird enttäuscht. Der unverbesserliche Gauner plant den ganz großen Coup, der ihm endlich den ersehnten Reichtum und einen sorgenfreien Lebensabend im Ausland bescheren soll. Von seinem alten Kumpanen Mario bekommt Charles die Baupläne für den Tresorraum des berühmten Spielcasinos von Cannes und plant, diesen mit seinem Zellengenossen Francis zu knacken. Um die Lage vor Ort unauffällig zu erkunden, gibt sich Francis als Playboy aus und beginnt eine Affäre mit der Varietétänzerin Brigitte. Die Liaison erlaubt ihm, unbeachtet im Casino ein und aus zu gehen. Charles inszeniert sich indessen als reicher Geschäftsmann, der im Glücksspiel sein Geld verzockt. Bald kennen die beiden das Casino wie ihre Westentasche. Durch die Lüftungsschächte dringt Francis eines Nachts unbemerkt in den Tresorraum ein und öffnet Charles eine Seitentür. Der Coup läuft wie geschmiert. Doch als Charles und Francis mit ihrer Beute das Weite suchen wollen, kommt es zu einem unvorhergesehenen Zwischenfall. (arte)

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Kritiken (2)

DaViD´82 

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Englisch It is true that Any Number Can Win oozes dulcet tones of its genre, but what else would you expect with such masters in the shape of Gabin and Delon under the control of a director of Verneuille’s capacity. But instead of a first class symphony we get rather a plodding, unremarkable movie where no amount of numbers make any difference. ()

gudaulin 

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Englisch This excellent, now classic crime thriller is one of the treasures of its genre. All the ingredients are carefully balanced: a well-crafted script, smart direction, a star-studded cast with superb performances, where alongside the charismatic and reliable Gabin, a young Alain Delon shines, who later declined to mediocrity and lived off his fame. Constant tension, sophistication, sometimes a humorous exaggeration that culminates in the tragicomic climax of a botched robbery. Polished dialogues and characters that do not rustle like paper and are believable. Quality music. When I tally all the positive adjectives I've used, it's impossible to give less than 90% and 5 stars. It's simply a film from a time when audience-pleasing cinema did not rely on digital effects. ()