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Nach ihrem freiwilligen Dienst bei einer Obdachlosenhilfsorganisation, hat die sechzehnjährige Amanda Pond Streit mit ihrem Freund. Sie läuft davon und verschwindet spurlos. Die Suche bleibt erfolglos, bis einer der Obdachlosen dem Team von Major Crimes einen entscheidenden Hinweis gibt: Die Familie Pond besitzt ein zweites Haus, in dem Amanda vorübergehend Obdachlose wohnen lässt. Dort finden die Ermittler hinter einer verborgenen Kellertür Amandas Leiche. Neben dieser entdecken sie einen alten Gameboy, auf dem sie einen gut erhaltenen Fingerabdruck sichern können. Dieser kann einem vorbestraften Mann zugeordnet werden, der früher als Pflegevater tätig war. Der erinnert sich im Verhör, dass der GameBoy einem gewissen Tucker Yale gehörte, einem jungen Mann, der als Kind vier Jahre bei der Familie Pond lebte und von ihnen adoptiert werden sollte. Als Mrs. Pond mit Amanda schwanger wurde, brachen sie das Adoptionsverfahren aber ab und gaben Tucker an die Jugendfürsorge zurück. Inzwischen arbeitet Tucker bei der Obdachlosenhilfe und hatte Amanda nach dem Streit mit ihrem Freund angeboten, sie nach Hause zu fahren. Hat Tucker Amanda getötet, um sich für seine verkorkste Kindheit zu rächen? (VOX)

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