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Pointenreiche, turbulente Komödie, die sich mit satirischem Witz über sowjetischen Alltag aus westlicher Sicht hermacht! Igor Tatajew, Direktor eines Moskauer Hotels, hat sich mit dem real existierenden Sozialismus durch kleine Schiebereien und Bestechungen aufs Angenehmste arrangiert. Das beschauliche Dasein findet ein Ende, als erst ein Parteigenosse und dann der KGB ihm auf die Schliche kommen. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Die Franzosen haben eine Komödie über Russen gedreht, und zwar im Stil von russischen Komödien (über Russen). Deshalb hat der Humor einen anderen Charakter als in den besten Froschfresser-Filmen. Außerdem habe ich definitiv kein Faible für die Verrücktheiten von Christian Clavier, der ein Koautor des Drehbuches ist. Philippe Noiret ist aber perfekt. Der ratlose Kontrolleur und die verwirrten KGB-Leute haben mir auch gefallen. Von richtig witzigen Situationen (der Salzhering, der Lift…) gab es aber ziemlich wenig.
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