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New Yorks Homosexuelle stehen unter Schock. Ein sadistischer Mörder scheint seine Opfer gezielt in der Schwulenszene der Stadt zu suchen. Der Polizist Steve Burns wird in die Szene eingeschleust um dem Täter auf die Schliche zu kommen. Für den heterosexuellen Burns beginnt eine Reise in eine ihm bisher unbekannte Welt aus Drogenexzessen und Sex. Zunehmend wird er von dieser Welt in ihren Bann gezogen und scheint die Kontrolle über seine Ermittlungen zu verlieren. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

3DD!3 

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Englisch On one hand, a perfect crime movie, on the other a homophobic, insight into the sleaziness of the gay community of 1980. Some scenes are a little too much (even though it could probably have been even worse), Friedkin is simply a very good director for these sequences not to affect the viewer, but for god’s sake, why did he decide to make something like this? Cruising was clearly a challenge for Pacino and he accepted it with a tenacity of his very own. Thanks to the very well handled ending, my lasting impression of this movie is I suppose positive, but never again. I can’t do this. ()

Stanislaus 

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Deutsch Cruising ist ein sehr seltsamer Film. Ich habe Friedkins ein Jahrzehnt älteren Streifen Die Harten und die Zarten gesehen, der mich auch nicht beeindruckt oder begeistert hat. Einerseits gibt es eine schön und authentisch aufgebaute Atmosphäre einer Art "Unterwelt" von Schwulenclubs, aber andererseits auch viele tote Stellen und (zumindest für mich) ein WTF-Ende (ich habe das Ende wirklich nicht ganz verstanden). Ich möchte diesen Film auf keinen Fall in einen Topf mit den Blindgängern werfen, aber ich werde hier auch keine Lobeshymnen auf ihn singen. Kurzum, für seine Zeit (eigentlich irgendwo auch für heute) ein sehr mutiger Film, bei dem sich die Plus- und Minuspunkte so die Waage halten, dass er einen ganz durchschnittlichen Eindruck vermittelt. ()