Dritte Person

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Trailer 1

Inhalte(1)

Um sein neuestes Buch fertigzustellen, hat sich der Pulitzer-Preis-gekrönte Schriftsteller Michael (Liam Neeson) in einer Suite eines Pariser Hotels eingenistet. Nach der kürzlichen Trennung von seiner Frau Elaine (Kim Basinger) hat er nun eine leidenschaftliche Affäre mit Anna (Olivia Wilde), einer ambitionierten Jungjournalistin, die selbst auch Romane schreiben und veröffentlichen möchte. Zur gleichen Zeit hält sich der zwielichtige amerikanische Geschäftsmann Scott (Adrien Brody) in Italien auf – mit der Absicht, die Designs einiger Modehäuser zu stehlen. Weil Scott italienisches Essen hasst, begibt er sich auf der Suche nach kulinarisch Vertrautem in das „Café Americano" und trifft dort auf Monika (Moran Atias), eine wunderschöne Roma, welche sich auf ein baldiges Wiedersehen mit ihrer kleinen Tochter freut. Als ihr das Geld gestohlen wird, das sie gespart hatte, um den Entführer ihrer Tochter zu bezahlen, sieht Scott sich veranlasst, Monika zu helfen. Gemeinsam machen sie sich auf in eine gefährliche Stadt im Süden Italiens – und langsam beginnt Scott zu ahnen, dass er zum Opfer einer ausgeklügelten Betrügerei geworden sein könnte. Zwischen der ehemaligen Soap-Darstellerin Julia (Mila Kunis) und ihrem Ex-Ehemann Rick (James Franco), einem New Yorker Künstler, tobt unterdessen ein Sorgerechtsstreit um ihren sechsjährigen Sohn. Völlig auf sich allein gestellt und die enormen Prozesskosten im Nacken, bleibt Julia nichts anderes übrig, als eine Anstellung als Dienstmädchen in genau jenem Luxushotel anzunehmen, das sie zuvor oft und gern als Gast betreten hatte. Dank ihrer Anwältin Theresa (Maria Bello) bietet sich Julia noch eine letzte Chance, das Gericht von ihrem Standpunkt zu überzeugen und ihr geliebtes Kind zurückzugewinnen. Ricks aktuelle Freundin Sam (Loan Chabanol) verfolgt den Streit derweil als mitfühlende Beobachterin. (Sony Pictures DE)

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Kritiken (2)

3DD!3 

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Englisch Mindfuck about death, rather than love. Mindfuck about death, not love. Haggis servings up several plot lines with ease, meanwhile how they’re intended and how everything is going to fall into place is pretty clear, although here and there something just doesn’t add up. Something not altogether kosher happens with the narrative line, because some details differ. A clever relationship drama, wrongfully mistaken for a romantic movie, that benefits mainly from amazing actors in the lead roles (an action-free Neeson for a change) and also from Olivia Wilde’s pre-last-pregnancy body. I’m not absolutely certain if it was meant to be an art movie or not, but I’ll gladly watch it again. I can’t get it out of my head... ()

kaylin 

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Englisch If Paul Haggis had disregarded three different stories in three different places, maybe it would make sense, but this way, any higher meaning is lost. The interconnection of the characters is absolutely ridiculous because, since you are following all three, you expect some sort of connection. Like this, they are just three concepts in one place, with Liam Neeson and Olivia Wilde definitely leading it script-wise, and Adrian Brody probably being the most enjoyable. It's a shame, I really liked that part with the writer. But this simply isn't a cohesive work. It was supposed to be a collection of short stories, not something that pretends to be more. ()