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General de Meza, dessen Strategie sich an den Stärken der dänischen Armee orientiert hat, wurde von der Regierung entlassen. An seine Stelle tritt General Gerlach, der den Befehlen aus Kopenhagen unbedingt Folge leistet: Kopenhagen will Helden, keine Niederlagen. Die Soldaten werden ohne Rücksicht auf Verluste in den unsinnigsten Einsätzen in den Tod geschickt. Düppel muss gehalten werden, auch wenn es an Wahnsinn grenzt. Inzwischen ist Sofia mit ihrer Familie und Inge in Sønderburg angekommen, dem „Eintrittstor zur Hölle von Düppel“, wo Tag und Nacht die Kanonen donnern. Dort treffen Inge und Sofia auf Didrich, der die beiden Frauen skrupellos belügt und ihnen erzählt, dass Peter und Laust gestorben seien, der eine im Kampf, der andere am Fieber. In ihrer Verzweiflung bietet Inge ihre und Sofias Dienste in einem Lazarett an, um etwas Sinnvolles zu leisten. Nach anfänglichem Widerwillen akzeptiert Doktor Krøldrup die Hilfe. Angesichts der verzweifelten Lage der dänischen Armee wollen die Deutschen nun einen Friedensschluss und die Briten ihre Vermittlerdienste durch Lord Palmerston anbieten. 150 Jahre später macht Claudia bei sich zu Hause in der Garage in einem alten Fotoalbum eine unerwartete Entdeckung. (arte)

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11.04.2019