Deutschland,
1993
Kritiken (1)
Eine interessante dokumentarische Rekonstruktion des letzten Films der Prag - Film AG und der Zeit, in der er gedreht wurde. Shiva und die Galgenblume sollte der krönende Abschluss von Filmen der Prager Niederlassung des Reichs sein (der erste in Farbe), die in den ersten Jahren oft die prominentesten tschechischen Filmemacher an ihren Projekten teilhaben ließ, aber nach 1944 blieben nur die Engagiertesten (Antonín Rambousek) oder diejenigen, die aufgrund bestimmter Verpflichtungen für die Firma arbeiten mussten (Hans Albers nach dem Fiasko von Große Freiheit Nr. 7), tatsächlich dabei.
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