Passion

  • Deutschland Passion - Geld. Macht. Verführung. (mehr)
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Die elegante Chefin Christine (Rachel McAdams) hat die Berliner Filiale einer US-Werbeagentur fest im Griff. Doch als sie ihrer Mitarbeiterin Isabelle (Noomi Rapace) deren brillante Kampagnen-Idee klaut, kommt es zwischen den beiden zu einer fatalen Eskalation. (Sky Cinema)

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Kritiken (3)

claudel 

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Deutsch Filmchallenge in Quarantäne - Lieblingsschauspielerinnen, Rachel McAdams. Rachel hat ein Gesicht wie ein Engel, sie kann niedlich und zum Anbeißen sein, sich aber gleichzeitig wie die primitivste und unverschämteste Schlampe aufführen. Die zweite Kategorie kommt bei ihr weniger vor, umso mehr sexy ist sie, und dieser Film ist sexy und vielleicht sogar mehr als seine französische Vorlage. Leider kann ich mich nach so vielen Jahren nicht mehr an die Handlung des französischen Originals erinnern, doch woran ich mich genau erinnere, das ist der Altersunterschied zwischen den beiden Darstellerinnen, er betrug zwanzig Jahre und nicht nur eins. Deshalb ist diese Version mehr sexy. Andererseits kann ich mich erinnern, dass das ursprüngliche Drehbuch klar und geradlinig war, in diesem Fall habe ich mich gegen Ende etwas verloren und weiß nicht genau, was ich denken soll. Der Gesamteindruck ist also etwas verlegen. Wenn ich allerdings nur Rachel bewerten sollte, dann bekommt sie fünf Sternchen... ()

lamps 

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Englisch A sober psychological thriller that smartly builds tension across parallelisms and constructive shots and montages that follow several storylines. The development of Noomi Rapace relies on the likeness of Rachel’s actions, while the plot develops according to the expectations of an erotic thriller about revenge (the sex is not very explicit, but represents a key motivational element) that is disrupted (again through parallelisms) by the intervention of a third party and the effectively variable communicativeness. The resolution is simple, but De Palma delivers it in a flamboyant dreamlike style that leaves room for diverse interpretations, which for me is a sign of filmmaking talent. Also, another great role for Rachel McAdams. 85% ()

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Kaka 

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Englisch The expressive means are the classical mainstream of Brian De Palma – nothing innovative or superfluous. But unfortunately, as it is traditional in his works, there too many script twists, mindfuck situations and plot turns. And adding some Lynch-like stuff to all of that is not very wise, either. Still, it's impossible not to prase the refined aesthetics and work with music and camera. ()

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