Edge of Tomorrow

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Das epische Action-Abenteuer spielt in naher Zukunft: Mit unerbittlicher Härte fällt eine außerirdische Spezies über die Erde her – keine Armee der Welt kann sie aufhalten. Major Bill Cage (Tom Cruise) verfügt über keinerlei Kampferfahrung, als er ohne Vorwarnung zu einem Einsatz abkommandiert wird, den man nur als Selbstmordkommando bezeichnen kann. Cage wird innerhalb weniger Minuten getötet, landet aber unbegreiflicherweise in einer Zeitschleife, die ihn dazu verdammt, dasselbe grausige Gefecht ständig aufs Neue zu durchleben: Wieder und immer wieder muss er kämpfen und sterben...Doch mit jeder Auseinandersetzung gewinnt Cage an Erfahrung und reagiert immer versierter auf die Gegner, wobei ihn die Kämpferin Rita Vrataski (Emily Blunt) von den Special Forces tatkräftig unterstützt. Indem sich Cage und Rita dem Kampf gegen die Außerirdischen stellen, ergibt sich aus jedem wiederholten Einsatz eine neue Chance, die Alien-Invasoren zu überwinden. (Warner Bros. DE)

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claudel 

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Deutsch Nach zwei hervorragenden Filmerlebnissen beim Filmmarathon in Turnov begann ein steiler Fall in eine Schlucht aus Langeweile, Dummheit und Verderben. Tom Cruise ist schon einige Jahre in meiner TOP 5, doch dahin gehört er vor allem wegen Vanilla Sky, Eyes Wide Shut oder Geboren am 4. Juli. Ich stelle fest, dass ich wohl, wenn er mitspielt, auf das Genre Science Fiction verzichten muss, denn nach dem schrecklichen Krieg der Welten hat er mich auch in dem von allen Seiten gelobten Edge of Tomorrow enttäuscht. Das zum Teufel sollte das denn sein? Ein Versuch einer pseudophilosophischen Science Fiction, die den Effekt einer Zeitschleife nutzt? Als die Zeit zum dritten Mal zurückgespult wurde, sehnte ich das Ende herbei, bis zu dem ich erfolgreich ausharrte. Für mich die größte unangenehme Überraschung dieses Jahres. Und was habe ich darüber für Festrezensionen gelesen. Nein, danke. Tom, rück am besten schnell mit Mission: Impossible - Rogue Nation raus. ()

POMO 

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Deutsch Am besten wäre es, nicht zu loben und keine großen Erwartungen zu wecken. Das Schlüsselschlagwort von Edge of Tomorrow ist auch keine Großartigkeit oder eine Action, wie man erwarten würde. Edge of Tomorrow ist dank dem Drehbuch ein Hit, welches das einfallsreichste unter den Blockbustern seit einer sehr langen Zeit ist. Und dank seinem Regisseur (Respekt!). Die Unterhaltung, die Dynamik und die Arbeit mit dem Publikum haben praktisch keine Fehler und der Film schneidet bei allen Aspekten perfekt ab. Von der Ausgewogenheit von Ernsthaftigkeit und Humor bei der Wahrnehmung der (visuell attraktiven) postapokalyptischen Welt, über das Fesseln der Aufmerksamkeit vom Publikum mit einem unvorhersehbaren sowie schnellen Plot und einer bombastischen und rasend servierten Action bis hin zu den Sympathien und dem zivilen Charakter der Figuren, was in einem anderen Blockbuster nebensächlich wäre. Cruise ist ausgezeichnet, die Figur von Emily Blunt muss man einfach lieben und die Chemie zwischen ihnen funktioniert ohne eine Andeutung vom romantischen Kitsch. In der Kategorie des verspielten postapokalyptischen Science-Fiction-Actionfilms ist es das gleiche Erlebnis wie der Film Children of Men in der Kategorie des nachdenklichen postapokalyptischen Science-Fiction-Dramas. ()

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D.Moore 

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Deutsch Es ist ein bisschen schade, dass dieser Film, der von Anfang an unglaublich einfallsreich, dynamisch, witzig und fesselnd war, in den letzten Minuten zu einem weiteren klischeehaften Streifen mit allem, was zum Hollywood-Popcorn gehört, wurde. Für dieses Finale gebe ich also einen Stern weniger. Sonst hat aber Edge of Tomorrow nur Vorzüge. Angefangen von Tom Cruise bis hin zu der fantastischen technischen Seite. Es würde lange dauern, wenn ich jetzt alles aufzählen sollte, wovon ich begeistert war. Falls Sie aber in Ihrem Leben auch nur ein einziges Videospiel gespielt haben, bei dem Sie endlos mit einem schwierigen Level gekämpft haben (z. B. D-Day in Medal of Honor), wird Sie der Film nicht enttäuschen. PS: Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich mir Edge of Tomorrow einen Tag vor dem 70. Jahrestag des D-Days angeschaut habe. ()

Marigold 

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Deutsch Eine alter Schwede Meisterleistung, die lediglich ein intensiveres Finale vom fünften Stern trennt. Ansonsten ist dies ein erfinderisches Mashup aus Source Code, World Invasion: Battle Los Angeles, Und täglich grüßt das Murmeltier oder Der Soldat James Ryan mit einem immer besser werdenden Cruise sowie der Fullmentalbitch Emily Blunt. Edge of Tomorrow ist ein großartiger Evolutionsartikel als Verschmelzung von Spielen und Film. Das Modell des Ballerspiel-Checkpoints sowie der RPG für die Entfaltung von Kampf- und Sozialfertigkeiten des Hauptcharakters wird in demjenigen Moment einfallsreich belohnt, in welchem akut das Risiko eines Herabrutschen der Kette droht. Und sie wird nicht herunterfallen. Dies ist schlichtweg der beste Liman seit dem ersten Bourne (was nicht unbedingt ein Lob darstellen muss, oder?) und möglicherweise ist dies auch der Sci-Fi-Blockbuster der Saison. Einmal Reseten, bitte! [80%] ()

Matty 

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Englisch Some of the information in this review goes beyond what you might want to know before seeing the film. Edge of Tomorrow is clearly the most expensive example of silly gameplay to come along in a long time and possibly the most popular film among Cruise’s detractors, because in no other film does Tom die so many times. With its bold combining of the poetics of both films and video games, it underestimates the difference in the elementary principles on which the cinematic and gaming experiences are based. We go back to games because of the possibility to become (through our avatars) stronger, faster and more agile and to improve these abilities through repeated playing. Films take the element of interactivity out of our identification with the character and deprive us of the feeling that we are the ones who are becoming more capable (though in a certain respect, every viewing of a film is also an interactive activity during which we improve our cognitive ability). Therefore, films should strive to flesh out the characters and to support our emotional connection to them by gradually doling out information. In short, a well-thought-out story and believable characters should have priority over the more immediate “motion and emotion”. In this respect, Edge of Tomorrow falls critically short. The story is just as one-dimensional and dully straightforward as in any given action video game. The characters don’t put much effort into finding a solution that doesn’t involve a lot of shooting and corpses. Though we get into the protagonist’s head on a number of occasions and see the world through his eyes (the very game-like scanning of the space), the film does not give us enough clues as to why we should root for him. Besides the fact that he is a coward who doesn’t want to fight, we learn almost nothing else about him. His vague characterisation corresponds to the requirement of “open” video-game characters onto which players can easily project themselves. (Emily “Full Metal“ Blunt thus portrays the formulaic beautiful action heroine whom every second nerd can platonically fall in love with – though she is outwardly stubborn, tough and indomitable, the increasingly capable hero takes her under his wing as expected and she is thus transformed into just another fragile love interest). However, what works in a video game comes across as screenwriting laziness in a film. The most pronounced transformation that the protagonist undergoes consists in the improvement of his physical skills rather than in the reassessment of his opinions on war, fatalism and other issues that lend themselves to the story. But particularly because of the special abilities that he possesses, we don’t have any reason to fear for him through most of the film (the screenplay certainly does not sufficiently exploit the potential of the situation when Cage was only seriously wounded but didn’t die). We can thus only be amused by the various ways he dies and how he embarrasses the other characters with the scope of his knowledge.  Not even the narratively important fact that in some scenes he sees farther into the future than the viewer does (and is thus explicitly used as the narrator of the story, or rather as a player who makes it through to the next level) was elaborated beyond simple gags and affected gestures. Liman was ironically least influenced by video games in directing the action scenes, which contain three times more cuts than would be necessary, so they are at least three times less clear than they could have been. Edge of Tomorrow is an entertaining summer lark that graphically demonstrates how counterproductive an excessive yet poorly though-out attempt to combine film and video-game elements can be. Simple imitation is not enough and, at least in my case, leads especially to thoughts about how much more fun it would have been to just play the game. 70% () (weniger) (mehr)

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