U Mong Pa Meung
Regie:
M.L. Pundhevanop DhewakulKamera:
Panom PromchardMusik:
Chatchai PongprapaphanBesetzung:
Ananda Everingham, Petchtai Wongkamlao, Mario Maurer, Pongpat Wachirabunjong, Dom Hetrakul, Laila Boonyasak, Chudapha Chantakett (mehr)Inhalte(1)
Ein Ehepaar ist überfallen worden. Nachderm die Frau vor den Augen des Mannes vergewaltigt wurde, hat man beide ermordet. Ein junger Mönch (Mario Maurer), der als Zeuge beim Prozess gegen den vermeintlichen Täter aussagen soll, trifft auf seinem Weg zu der Verhandlung auf einen armen Bauern (Petchtai Wongkamlao), der im gleichen Prozess für den Verbrecher aussagen soll. Als ein Sturm aufzieht suchen sie Unterschlupf in einer Höhle. Hier wohnt ein Bettler (Charttayodom Hiranyasthiti), der das Verbrechen des Khan ebenfalls gesehen hat. Er berichtet den beiden aus seiner Sicht über die Vorfälle. Dieses Remake des Klassikers aus den frühen 50er-Jahren schildert ein Gewaltverbrechen aus unterschiedlichen Perspektiven, was ist Wahrheit, was nur Interpretation? Der Film spielt mit der subjektiven Wahrnehmung des Menschen und hinterfragt diese kritisch. (EuroVideo Media)
(mehr)Kritiken (1)
So this is a picture from Thailand, a slightly stylized madness that pretends to be a historical film, it is often referred to as a horror on servers, but in reality, it is a red library where an absolutely fragile dilemma between three people is addressed for almost two hours. It is probably based on traditions and national sentiment, a sense of honor and a desire to enchant digital butterflies and storytelling style, but somehow it failed. By the way, the American dubbing is truly terrible.
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