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Lea und Hanna sind Studentinnen und pleite. Natürlich könnten sie kellnern aber warum nicht richtig Geld verdienen und als Callgirl arbeiten? Schlechten Sex, nur umsonst, hatten sie davor auch. Mit diesem unschlagbaren Argument überzeugt Lea ihre beste Freundin. Zwischen Neugierde und Befremden stürzen sie sich in ein Abenteuer zwischen Tag und Nacht. Die Regeln sind rasch gelernt. „Du musst dem Kunden das Gefühl vermitteln, dass er was Besonderes ist, dann bist du für ihn auch was Besonderes" und „Parfüm und Bodylotion müssen von derselben Marke sein. Ein Geruch, eine Geschichte. Mehr verwirrt die Männer." Und das Wichtigste: Vorher kassieren! Der Rest wird sich zeigen. (W-Film)

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claudel 

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Deutsch Gesehen bei der Challenge Tour 2015: 30 Tage mit internationaler Kinematografie. Film Nummer 9 - Österreich. Dieses Thema wurde unzählige Male verarbeitet, ganz sicher könnte man in jeder nationalen Kinematografie mehrere Streifen finden, die sich der Zwangsprostitution oder der freiwilligen Prostitution widmen. In diesem Falle geht es um die "bessere“ Variante. Zwei Studentinnen beschließen, sich ihr Budget durch bezahlten Sex aufzubessern. Ich bewerte positiv, dass die Regisseurin für die Rollen nicht zwei ausgesprochene Schönheiten vom Model-Typ ausgewählt hat, sondern zwei normale, gutaussehende Schauspielerinnen, denen man glaubt, dass sie Jura und Kunstgeschichte studieren. Was wiederum schwächer ist - der Film geht nicht zu sehr in die Tiefe (auf französische Art) oder ins Mark (auf skandinavische Art), der abschließende Effekt ist dann leicht schwammig, und so kommt es mir irgendwie so vor, dass sich der Film auflöst. Und das Ende hat mir überhaupt nicht gefallen, es kam mir recht verwirrend vor. ()

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