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Ausbrechen ist sein Job - Sicherheitsexperte Ray Breslin (Sylvester Stallone) konstruiert Hochsicherheitsgefängnisse auf der ganzen Welt und testet sie im Selbstversuch auf ihre Ausbruchsicherheit. Als er für die CIA ein geheimes High-Tech-Gefängnis, genannt Das Grab, auf Herz und Nieren prüfen soll, merkt er zu spät, dass man ihn in eine Falle gelockt hat. Plötzlich ist er ohne Kontakt zur Außenwelt dem sadistischen Gefängnisdirektor Willard Hobbes (Jim Caviezel) und seinen brutalen Wärtern ausgeliefert. Einzig der undurchsichtige Häftling Emil Rottmayer (Arnold Schwarzenegger) scheint auf seiner Seite zu sein. Gemeinsam schmieden die beiden einen riskanten Fluchtplan ... (Concorde Home Entertainment)

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Kritiken (11)

D.Moore 

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Deutsch Bitte lächeln! Diese beiden Herren wollte ich in einem Film sehen. Aber in einem guten Film. Escape Plan ist leider kein guter Film. Wenn die beiden Hauptrollen jemand anderes gespielt hätte, wäre er noch viel schlimmer geworden. Stallone und Schwarzenegger sammeln alle Pluspunkte – ihre Freundschaft und der Spaß, den sie am Drehen des Films hatten, sind unübersehbar. Darüber muss man sich einfach freuen. Außerdem gibt es in dem Film ab und zu unwiderstehliche Sticheleien (dabei kommen nicht nur Worte, sondern auch Fäuste zum Einsatz). Aber der Rest… Ich weiß, dass es kein besonders tiefes Erlebnis sein sollte. Trotzdem stellt sich der gesunde Menschenverstand Fragen wie z. B.: "Verdammt, so ein supermodernes Gefängnis und solche altmodischen Einzelzellen, unter denen ein Schacht und eine Leiter sind?!?!“ oder "War die Wache wirklich so dumm, dass sie zugelassen hat, dass… und dass sie nicht bemerkt hat, dass… und dass es ihr egal war, wie…“ usw. All das hat dem Film sehr geschadet. Vor allem in dem Sinne, dass ich, als (endlich) das Finale kam, nicht einen einzigen Moment daran gedacht habe, mir z. B. Sorgen um einen der Helden zu machen. Ich habe einfach nur vor mich hingestarrt, ab und zu gelacht und auf irgendeinen großen Moment gewartet (ja, Arnold und das Maschinengewehr). Und dann war der Film schon vorbei und ich bin aus dem Kino nach Hause gegangen. Ich hätte mir lieber Stallones Lock Up - Überleben ist alles anschauen sollen, der viel besser als Escape Plan ist. Schade. Escape Plan hätte nichts vorspielen sollen. Dann wäre das Ergebnis besser geworden. ()

Marigold 

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Deutsch "You don't look that smart..." In der Tat. Schade, dass sich das Drehbuch dessen erst bewusst wird, nachdem man hier erkennt, dass zwei Holzkeulen keinen intellektuellen Funken erzeugen. Es gibt hier ein paar amüsante Situationen, Arnies religiöses germanisches Toben wirkt nahezu magisch, jedoch ansonsten gibt es hier eine Handvoll schlecht geschriebener und fad gefilmter Situationen, die sich darum bemühen, mal klug, mal dramatisch zu wirken, jedoch eher ziemlich harmlos dahinfließen (und ein legitimes Lächeln herauskitzeln). Ich habe das Gefühl, dass ein ähnliches Happening bei hohen Drehzahlen lediglich noch auf einer Welle von Ironie und Verspieltheit funktionieren wird. Und die Schöpfer haben es vergessen, all dass ins gleiche Gefängnis einzufangen. Ich weiß nicht, ob ich davon geträumt habe, Slye und Arnie zu treffen, jedoch weil ich ein Fan beider bin, hätte ich zu Recht mehr Emotionen erwartet als mein verlegenes Lächeln, als Sly Arnie eine knallte. Jetzt ist es weg, nun ja. [55%] ()

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Matty 

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Englisch Escape Plan is helped a lot by the detached humour that Stallone and Schwarzenegger (and, to a lesser extent, the brilliantly sleazy Jim Caviezel) bring to the increasingly imbecilic story. Together, they transform the film into a reunion of alumni who passed a test composed of testosterone-fuelled gestures sometime in the 1980s. However, Håfström makes no effort to stylistically recall any of that. The only upgrade of the (arche)types that the two aging action stars have played over the past forty years is most likely supposed to consist in complementing pure muscle mass with an exceptional intellect. Unlike their ability to hold a ten-kilo machine gun in one hand, I did not believe either one’s shrewdness bordering on genius. Unfortunately, the action – i.e. the main reason the film exists – comes only after a hundred minutes of recycling the most hackneyed escape motifs. In addition to that, the resulting plan is so encumbered with the factor of chance that the presentation of Stallone as a master escape artist is cut off at the knees. After Sly’s unsuccessful attempt to address the matter at hand intellectually, the screenwriter sensible turns him back into good old ultra-violent Rambo. Overall, Escape Plan is just another unsuccessful attempt at a major (double) comeback that much more frequently raises a bemused smile rather than the adrenaline level. 65% ()

Isherwood 

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Englisch The script is just stupid enough. I'm simply fascinated by the studio's policy of bringing these over-serving tandems on set under the baton of directorial routinists who operate with the given material more than casually and can only make it work in a few catchy lines and, regarding this film, a unique religious Germanic outburst. Otherwise, it’s essentially a very sterile and fleeting spectacle. ()

Malarkey 

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Englisch Futuretro and Sly who makes a lightbulb out of a bungee cord and even uses it to escape prison. Those were the first two feelings I had when I watched this movie. Truth be told, it wasn’t what I’d imagined. Especially the realism was completely off and I’d compare it to Demolition Man, only with one big difference; the lack of one-liners. Sly and Arnold are just acting tough rather than creating some sort of a laid-back atmosphere and emotions. And that’s basically the whole movie. The topic is really interesting when it comes to two action legends, but the director’s take was far too systematic. I didn’t really feel any heart in that. It doesn’t have one-liners, nothing that could elevate such a great idea to a level that could be called legendary. A shame. ()

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