Il gatto a nove code
Regie:
Dario ArgentoDrehbuch:
Dario ArgentoKamera:
Erico MenczerMusik:
Ennio MorriconeBesetzung:
James Franciscus, Karl Malden, Catherine Spaak, Pier Paolo Capponi, Horst Frank, Werner Pochath, Umberto Raho, Fulvio Mingozzi, Rada Rassimov (mehr)Inhalte(1)
Ein Reporter namens Franco Arno (Karl Malden) verlor bei einem Unfall sein Augenlicht und konnte deswegen seinen Job als Reporter nicht mehr ausüben. Als Blinder ist er auf die Hilfe seiner jungen Nichte angewisen. Er verdient sich trotzdem immer noch Geld bei der Zeitung, indem er Kreuzworträtsel herstellt. Als er eines Tages mit seiner Nichte spazierengeht, hört er vor einem medizinischen Institut zufällig eine seltsame Unterhaltung von zwei Männern in einem Auto mit. Später an diesem Tag, oder genauer gesagt in der Nacht, bricht jemand ohne ersichtlichen Grund in dieses Institut ein und tötet dabei einen Wachmann. Der neugierige Arno beschließt darauf, ein wenig auf eigene Faust nachzuforschen und erhält dabei Hilfe von dem Reperter Carlo Giordani (James Franciscus). Bald folgt eine Serie an mysteriösen Morden, die mit dem Ereignis im Institut zusammenhängen zu scheint. Die beiden finden neun verschiedene Hinweise, denen sie nachgehen müssen um das Rätsel um den geheimnisvollen Mörder und seinen bestialischen Taten lösen zu können. (Constantin Film)
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Kritiken (2)
Argents zweiter Giallo, der trotz seiner fast zweistündigen Laufzeit nicht langweilt. Es geht zwar nicht um Morde und es fehlt an Brutalität und Originalität, aber der detektivische Teil hat mich diesmal angenehm überrascht, was bei mir eher selten vorkommt. Die zentrale Heldengruppe, bestehend aus einem hartnäckigen Journalisten, einem klugen Blinden und einem kleinen verwaisten Mädchen, sieht man nicht allzu oft, und hier funktionierte diese Kombination recht gut. Zudem kann ich auch positiv erwähnen, dass ich den versteckten Mörder in einem ganz anderen Charakter gesucht habe, was mich angenehm überraschte. Die Verwendung von etwas Humor ist das Sahnehäubchen auf dieser schön gebackenen "gelben" Torte. Angenehme 60%.
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The script is mediocre, even stupid at times. The story isn’t boring, but nor is it thrilling, it has none of Argento’s visual magic, the murders aren’t as sophisticated as it’s usual with him. After watching twelve of his seminal films, Argento's cult status escapes me entirely, and it's clear to me that the distinctive Fulci leads the pack in comparison.
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Galerie (64)
Photo © Constantin Film
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