House Hunting

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Zwei Familien auf der Suche nach dem kleinen Stück Glückseligkeit fernab jeglichen Stadttreibens. Ein kleines Haus irgendwo im Wald hat es den beiden Familien angetan, wobei trotz einladend offener Tür, kein Makler weit und breit zu sehen ist, der hätte den Anwesenden Rede und Antwort stehen können. Etwas verwirrt und entmutigt verlassen die beiden Familie das Anwesen, ohne jedoch zu ahnen, dass die einschneidende Begegnung mit jenem verlassenen Gemäuer alsbald seinen Tribut fordern würde. Jegliche Versuche nach Haus zurückzukehren scheitern, als würde die gruselige Hütte die verstörten Gäste nicht gehen lassen wollen. Es dauert nicht lang, bis die Familien auf ein verwirrtes Mädchen stoßen, dem scheinbar die eigene Zunge aufs Unmenschlichste entrissen wurde und das Schreckliches erlebt haben muss. Vollkommen entkräftet beschließen die unfreiwilligen Gäste die Nacht in dem mysteriösen Anwesen zu verbringen. Eine Entscheidung, die den Familien zum Verhängnis werden wird, denn das Haus kann und will nur EINE der Familie beherbergen. (Silverline Movie Channel)

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Bloody13 

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Deutsch Horrorfilm über zwei Familien, die in einem Haus mitten im Wald feststecken. Aus irgendeinem Grund können sie nicht entkommen und finden jeden Tag in der Speisekammer die gleiche Anzahl an Konserven vor. Ein Rollstuhlfahrer beginnt zu laufen und außerdem treiben hier Geister ihr Unwesen. Natürlich beginnt es jedem Mitglied zu schmecken (wer würde nicht jeden Tag dieses Dosenessen essen wollen), also kommt es zur Konfrontation, bei der übernatürliche Kräfte im Vordergrund stehen. Aber das geschieht absolut ohne Interesse, Spannung oder Überraschung. Der überwiegende Teil dieser langatmigen Geschichte besteht aus Gesprächen und dieser hässliche Kamerafilter trägt auch nicht dazu bei. Es sei denn, man raucht ein kräftiges Joint. ()

kaylin 

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Englisch The film is one of those interesting attempts in the independent horror film scene, but it's definitely not polished to perfection. It can't be denied that it primarily focused on atmosphere, which is commendable because that's often not seen in mainstream films, where it's clear from the outset that the main goal is to get people into movie theaters. Still, the film didn't fully captivate me enough to give it more than 40%. ()

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J*A*S*M 

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Englisch A pleasant surprise. I like mysterious films, and this one is exactly what I imagine when someone says “mysterious”, and that’s why I’m willing to forgive it more than other viewers. One thing is certain, though, Eric Hurt, who directed and wrote the film, really needs an editor to help him a little with the script. He does bring in some interesting and original ideas, but instead of enjoying them, I lamented that they were not exploited and developed as they could have been. This had some truly great potential. But well, I still liked this pleasant mysterious horror-thriller snack. The atmosphere is OK, the premise is pretty good (something like Dead End, but more developed), and it’s well made. 6+/10 ()

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