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Four ex classmates get together to celebrate the pregnancy of one of them. The venue chosen for the party is a country house located one hour away from the city. It has been a while since the four of them saw each other for the last time and one recently committed betrayal threatens to destroy their long and deep friendship. The revelation of a dark secret and a series of violent deaths transform the baby shower into a nightmare. A very disturbing one. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
A pretty decently made slasher movie from Chile with hints of exploitation (but it’s pointless to mention that, nobody makes pure slashers anymore). Though it has plenty of brutality and blood, it was unable to pull me into the plot, or to interest me in any way. Baby Shower is horror without atmosphere, likeable characters, humour or originality, and I don’t watch films only because of the blood.
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Eine Chile Exploitation, die auf der Welle moderner Gewalt reitet. Anfangs erinnerte es mich an das französische Inside (eine schwangere Frau unter einer Gruppe "bester Freundinnen" in einem Haus weit entfernt von der Stadt, die genau danach bettelt), aber es entwickelt sich in eine völlig andere Richtung. Anstelle eines einzigen mordenden Psychopathen gibt es hier eine gewisse religiöse Sekte, die einen Gast nach dem anderen hinrichtet, mit offensichtlichen Absichten. Bevor es jedoch dazu kommt, muss der Zuschauer das erste Drittel mit einem Dating-Service für die Hauptcharaktere ertragen, das mir persönlich überhaupt nicht dumm vorkam und gut in den Kontext passte. Dann folgt die erwartete Ladung ehrlicher Gewalt, bei der es an Käfigen, Folter, Vergewaltigung und insgesamt anständigem Kampf auf beiden Seiten der Barrikade nicht mangelt. Es droht also keine Zeitverschwendung auf dem Zeitzähler, aber ein Hauch von markanteren Ideen wäre sicherlich von Vorteil gewesen.
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