Another Bullshit Night in Suck City

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Trailer

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Nick Flynn arbeitet in einem New Yorker Obdachlosenheim. Als dort eines Tages sein völlig heruntergekommener Vater Jonathan als Schlafgast auftaucht, wirft es Nick beinahe aus der Bahn. Flynn senior hält sich für einen der größten amerikanischen Schriftsteller, seinen Sohn aber für einen Versager. In der Realität jedoch ist Jonathan ein mittelloser Alkoholiker, der vor Jahren seine Familie verlassen hatte und nun in die Obdachlosigkeit abgerutscht ist.
Nick Flynn (Paul Dano) träumt davon, Schriftsteller zu werden. Seine Mutter (Julianne Moore) hatte vor langer Zeit Selbstmord begangen, seinen Vater hat er seit 18 Jahren nicht mehr gesehen. Umso perplexer ist er, als ihn ein Anruf seines alten Herren Jonathan Flynn (Robert De Niro) erreicht, der umstandslos von ihm verlangt, ihm bei der Räumung seiner Wohnung zu helfen. Sein Vater leidet unter Realitätsverlust, ist Alkoholiker und ein vorbestrafter Scheckbetrüger, der sich selbst für einen großen, erfolgreichen Autor hält. In Wirklichkeit schlägt er sich als Taxifahrer durch, bis er erst seinen Job und schließlich seine Wohnung verliert. Als Jonathan im Obdachlosenheim auftaucht, ist Nick von dem selbstherrlichen Verhalten seines Vaters wenig begeistert und verliert immer mehr den Boden unter den Füßen. Denn Jonathan bricht ständig sämtliche Regeln, verhält sich beleidigend gegenüber anderen Wohnungslosen und Personal und bringt Nick damit in eine schwierige Situation. Weil er seinem randalierenden Vater aber keine Sonderbehandlung zukommen lassen möchte, reagiert er mit besonderer Strenge. (ZDF)

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Kritiken (1)

Malarkey 

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Englisch I went to see this movie simply because it stars the American actor Robert De Niro, whom I really like. As a result, I have to say that the movie wasn’t so bad. But it may be a bit of a missed opportunity to make a really good drama, because the theme would be great for that. Anyway, De Niro played his character absolutely convincingly and it was because of him that I enjoyed the movie so much. His son was different and it was obvious. You had to get used to him. However, if it weren’t for De Niro, this movie would have drowned in sheer mediocrity, because he was the one who made an interesting experience out of it. His character changed before our eyes and showed that no matter who the person closest to you is, you still never know what to expect. ()