Inhalte(1)

Wie jeder gut gemachte Slasher-Film dringt auch hier das Böse und Brutale zunehmend in die zunächst gute und heile Welt der Hauptdarsteller ein: Die beiden Psychologie-Studentinnen Erin und Julie sind so gestresst und genervt von der Uni, dass sie beschließen, ein erholsames Wochenende mit ihrer Clique fernab der Zivilisation, in den Wäldern, zu verbringen. Pikant: Die beiden jungen Frauen haben gerade eine Vorlesung über einen blutrünstigen Serienkiller besucht. Schnell gerät der als Erholungstrip geplante Ausflug zu einem wahren Höllentrip, der auch die Freundschaft der Gruppe auf eine harte Bewährungsprobe stellt, denn in den Wäldern treibt ein unheimlicher, geisteskranker Serienkiller und Frauenmörder sein grausames Unwesen. Der hat in der Zwischenzeit, während es sich die Gruppe am See gemütlich macht, schon mal so nebenbei ein anderes campendes Pärchen auf dem Gewissen. Nicht lange darauf muss auch die Studenten-Gang erste Verluste hinnehmen: Auf der Suche nach einem geeigneten Platz für ein nächtliches Techtelmechtel entfernt sich ein Paar von der Gruppe und gelangt im Wald an ein finster-bedrohlich wirkendes Haus. Und richtig, der Bewohner ist das Böse in Reinkultur. Fällt der Junge noch einem schnellen Tod anheim, darf seine Begleiterin erst mal auf einem fiesen Folterstuhl Platz nehmen. Der Killer ist nun erst so richtig im Blutrausch und knöpft sich die weiteren Gruppenmitglieder einen nach dem anderen genüsslich vor. Zum packenden Finale jagt der entfesselte Serienmörder die arme Erin 24 Stunden durch das Unterholz. (Verleiher-Text)

(mehr)