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Während Vincenzo und Huber in einem Mordfall ermitteln, fischt Pietro eine Tragetasche mit einem Baby aus dem See. Der Bub ist wohlauf, aber die Mutter ist wie vom Erdboden verschluckt. Ein beigelegter 500-Euro-Schein gibt ebenfalls Rätsel auf. Dann wird das Autowrack des Mordopfers entdeckt und schließlich taucht die Mutter des Kindes bei der Polizei auf. Pietro gewinnt nach und nach das Vertrauen der jungen Frau. Mit ihrer Hilfe soll der Mörder gestellt werden. Vincenzo und Huber werden zu einem Einsatz an die Tankstelle gerufen. Der Geschäftsmann Strozzi wurde dort erschossen aufgefunden, von dessen Wagen fehlt allerdings jede Spur. Pietro wird in seinem Bootshaus auf ungewöhnliche Laute aufmerksam und entdeckt eine im See treibende Tragetasche mit einem Baby darin. Zum Glück ist der kleine Bub wohlauf, doch von der Mutter fehlt jede Spur. Unerklärlich ist auch die Herkunft eines 500-Euro-Scheins, den Assunta in der Tasche des Kleinen findet. Pietro und Roccia entdecken Strozzis Wagen, der von der Straße abkam und gegen einen Baum geprallt war.
Ein Motorradfahrer erregt dabei Pietros Aufmerksamkeit, doch er kann das Nummernschild nicht erkennen. Unterdessen macht ein altes Ehepaar eine Vermisstenmeldung: Nina, die junge Frau, die beide bei der alltäglichen Arbeit unterstützt hatte, ist verschwunden. Als Pietro Ninas leere Dienstwohnung durchsucht, entdeckt er einen Hinweis, dass sie die Mutter des Findelkindes sein könnte. Dank einer Überwachungskamera wird die Identität des Motorradfahrers festgestellt: Es ist Alberto, der Sohn des Bürgermeisters. Pietro ahnt, dass Alberto in Verbindung mit dem Kind stehen könnte. Unterdessen taucht Nina bei der Polizei auf. Die Geschichte, die sie auftischt, erscheint Vincenzo recht abenteuerlich und wenig glaubhaft. Allmählich gelingt es Pietro, das Vertrauen der verzweifelten jungen Frau zu gewinnen. Mit Nina und ihrem Kind als Köder soll Strozzis Mörder aus der Deckung gelockt werden. (BR Fernsehen)

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