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Heiligabend, im norwegischen Dorf Skogli: Die Menschen bereiten sich auf ganz unterschiedliche Weise auf das Fest der Liebe vor. Paul ist verzweifelt, dass er seine Kinder nicht sehen kann und lädt den Frust bei dem Hausarzt Knut ab. Der wiederum wird beim Schmücken des Weihnachtsbaums zu einem Notfall gerufen. Er soll dabei helfen, das Kind serbischer Flüchtlinge auf die Welt zu holen, ohne Einlieferung ins Krankenhaus und ohne Registrierung des Paares bei den örtlichen Behörden. Das Einwandererkind Bintu trifft seinen Schulkameraden Thomas, dem es erzählt, dass bei ihnen kein Weihnachten gefeiert wird. Währenddessen bettelt der obdachlose Jordan um Geld, damit er sich die Zugfahrt nach Hause leisten kann. Dabei trifft er Johanne, die Weihnachtsbaumverkäuferin und ehemalige Jugendfreundin. Die beiden einsamen Seelen verbringen Heiligabend miteinander. Paul verkleidet sich derweil als Weihnachtsmann, um so seine Kinder sehen zu können. Es ist eine ereignisreiche Weihnachtsnacht, die das Leben der Einwohner von Skogli verändert: Ein Kind wird geboren, ein Mann stirbt, eine Liebesaffäre endet, eine Ehe beginnt neu – das normale Leben an einem besonderen Abend. (arte)

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Kritiken (3)

Malarkey 

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Deutsch Es kann nicht schaden, gelegentlich einen Weihnachtsfilm anzusehen, der das Thema von der anderen Seite angeht. Es können oft großartige Erlebnisse sein. Bei diesem Film stimmt es zwar nicht ganz, aber ein wenig schon. Denn in welchem anderen Weihnachtsfilm gibt es schon einen Scharfschützen, der mitten in einem Heizkraftwerk auf ein Kind zielt? Aber dann gibt es nur noch eine Reihe von traurigen Geschichten, die am Ende zusammengeführt werden. Und ich gebe zu, ich hätte erwartet, dass die Zusammenführung interessanter wäre. Außerdem hätte ich auch ein bisschen mehr von Hoffnung erwartet, denn es ist ja Weihnachten, und nicht gerade nur Nostalgie und Traurigkeit. ()

Marigold 

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Deutsch Zu viel Gerede, zu viele dysfunktionale Aufnahmen, wenige wirklich beeindruckende Absurditäten und zum Schluss ein Internationalismus als Stern von Bethlehem... nein, das ist nicht der Hamer, den ich mag. Es ist nicht ausgesprochen schlecht, jedenfalls nicht in der Kategorie Weihnachtsfilm. ()

kaylin 

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Englisch It's one of those films for viewers trying to showcase interesting, perhaps slightly odd, perhaps slightly humorous characters, especially during the Christmas season when some situations are truly absurd, others dramatic and emotional. However, overall, it doesn't manage to captivate much, and it's mostly just certain scenes that impress, but the whole doesn't work. ()