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England in den frühen 1920er Jahren: Das Land befindet sich nach dem Ersten Weltkrieg in tiefer Trauer. Viele Frauen und Mütter haben ihre Liebsten auf dem Schlachtfeld verloren. Eine gute Zeit für Betrüger und Scharlatane, die den Hinterbliebenen für Geld einen Kontakt zu den Toten vorgaukeln und so für Trost und gute Einnahmen sorgen.
Die Bestsellerautorin Florence, die ihren Verlobten im Krieg verloren hat, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Geistererscheinungen und übernatürliche Phänomene mit logischen und wissenschaftlichen Erklärungen zu widerlegen. Eines Tages steht der Lehrer Robert Mallory vor ihrer Tür. In dem Internat auf dem Lande, in dem er unterrichtet, scheint es zu spuken. Einer seiner Zöglinge kam unter ungeklärten Umständen ums Leben und die Schüler wie Lehrer leben seitdem in Angst und Schrecken. Nach einigem Zögern nimmt Florence die Aufgabe an, überzeugt, schnell eine logische Erklärung für die seltsamen Geräusche und Erscheinungen zu finden. Und so reist sie in das abgelegene Internat, das aufgrund der Ferien schon bald fast menschenleer ist. Lediglich Hausmutter Maud, Lehrer Robert und der Waisenjunge Tom halten die Stellung. Zunächst ist Florence guter Dinge, dass sie den Spuk bald aufklären kann, doch dann gerät auch die kühle Wissenschaftlerin immer mehr ins Zweifeln. (ZDF)

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Kritiken (1)

J*A*S*M 

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Englisch The Awakening fits perfectly in the category of “Old World Horror”. The creators attempted to make something that could compete with gems like The Others or The Orphanage (and I feel that they ripped off a couple of scenes, but I won’t swear on that), but unfortunately, they don’t quite manage it. The atmosphere is solid at times, there are also a couple of scary and originally put together unsettling scenes (the little house), but in the end the film hurts itself by not trying to produce anything other than a weird climax with the mandatory twist that fails to take your breath away. Overall, it’s just unremarkable average. ()