Ennio Morricone - Peace Notes: Live In Venice

Die Musik und ihre Darbietung bekommen die volle Punktzahl, die Konzertaufnahme ist aber nicht so gut. Die faule Kamera kommt erst bei der Musik aus Zwei glorreiche Halunken richtig in Bewegung, wo sie sehr schön herumfliegt. Solange Susanna Rigacci nicht auf die Bühne kommt, nimmt die Regie die Sänger*innen überhaupt nicht wahr (auch S. R. sieht man dann nur von weitem!). Die Zuschauer*innen/ Zuhörer*innen sieht man kaum… Stattdessen zeigt uns der Regisseur (oder derjenige, dessen Idee es gewesen ist) immer wieder irgendwelche Aufnahmen vom sonnigen Venedig, vom Meer und lächelnden italienischen Rentnern. Dios mío! (10.03.2013)

Rather less well-known and more toned down pieces. Which certainly isn’t a criticism. But the awful visuals that try to create the atmosphere using blurred tourist brochure-type shots (with texts!) of the beauties of Venice - a sure-fire way of destroying the effect - and this is criticism. And of course you can watch the concert with your eyes closed (and it’s quite pleasant really), but then you might as well be playing a cd. (13.12.2012)