Gilda

Der wenig erfolgreiche Spieler Johnny Farrell ist die rechte Hand des zwielichtigen Casinobesitzers Ballin Mundson. Die Freundschaft der beiden Männer gerät in Gefahr, als Mundson Johnny seine neue Ehefrau vorstellt - Johnnys ehemalige Geliebte. Buenos Aires kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges: Der glücklose amerikanische Spieler Johnny wird beim Falschspiel von dem zwielichtigen Ballin Mundson vor dem Übergriff eines geprellten Mitspielers gerettet. Mundson, der Besitzer eines luxuriösen Spielcasinos ist, stellt Johnny daraufhin als persönlichen Assistenten ein. Die Männerfreundschaft wird allerdings auf eine harte Probe gestellt, als Mundson eines Tages mit einer neuen Ehefrau an seiner Seite von einem Kurztrip zurückkehrt. Die außerordentlich attraktive und verführerische Gilda war einst Johnnys Geliebte, doch mit der Zeit hatte er sie hassen gelernt. Aus dem Zusammentreffen der drei Personen entwickelt sich eine von Verachtung und Intrigen getragene, überaus verhängnisvolle Dreiecksgeschichte. (arte)