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Eddie Morras Leben verläuft nicht gerade auf der Überholspur. Der erfolglose Schriftsteller treibt sich lieber in den Bars von New York herum, als seinen Roman fertig zustellen. Zufällig begegnet er eines Tages einem alten Bekannten, der ihm eine Designerdroge anbietet. Und dieses Mittel wirkt Wunder: Innerhalb kürzester Zeit ist Eddie in der Lage, die volle Kapazität seines Gehirns zu nutzen. Plötzlich ist alles ganz leicht! Doch bald merkt Eddie, auf welches gefährliche Spiel er sich eingelassen hat, Die Droge ermöglicht ein Leben ohne Limit - aber nicht ohne Preis ... (Concorde Home Entertainment)

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Kritiken (13)

POMO 

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Deutsch Du bist schlau, aber mach nicht den Fehler von schlauen Menschen, die denken, dass niemand schlauer sein kann. Wenn Sie Ohne Limit als unauffälligen, gewöhnlichen März-Thriller besuchen, der sich keinen größeren Star als Bradley Cooper leisten konnte, bekommen Sie einen frischen Entspannungsfilm mit guten Dialogen, guten Ideen im Drehbuch sowie bei der visuellen Gestaltung (die Jungs von Google Streetview haben noch viel Arbeit vor sich), und vor allem mit dem ausgezeichneten Cooper, welcher sich alleine, ohne zu zögern, um den intensiven Spielfilm kümmert. Und wenn sie noch dazu eine Schwäche für die junge Nicole Kidman namens Abbie Cornish haben, ist das Problem gelöst. ()

D.Moore 

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Deutsch Sage ein Ja zu Drogen? Ohne Limit ist ein gut gedrehtes, aber gewöhnliches Märchen, das manchmal auf eine dumme Art und Weise sehr naiv ist. Das Ende wurde unglaublich schlampig gemacht (ich bin wirklich nicht der Meinung, dass man besonders scharfsinnig sein muss, um jemandem mit einem Fernseher den Kopf einzuschlagen oder um ihm eine Spülbürste in den Mund zu stecken). Zum Glück hat Ohne Limit den sympathischen Bradley Cooper und letztendlich auch Robert De Niro, der aber diesmal nicht viel zu spielen hat und in dem Film vor allem deshalb ist, um gezeigt zu werden. Das Buch soll angeblich besser sein. Ich würde es gern glauben, ich habe aber keine Lust es zu lesen. Wer weiß, wer es geschrieben hat und was er dabei konsumiert hat. ()

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Marigold 

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Deutsch Unglaublich erfinderische und technisch aufgemotzte Kamera (diese nahtlosen Vertigo "Fälle“ durch die Stadt stellen nach Enter The Void den größten Leckerbissen dar), ein exzellenter Bradley Cooper, welcher die Breite seines schauspielerischen Portfolios aufzeigt, sowie eine sehr interessante Prämisse über eine Droge, die zeigt, womit sie das versteckte Potentiell Ihres Gehirns erschließen. Also ist´s der Thriller des Jahres? Leider nicht. Das Drehbuch ist nämlich nur so lange interessant, bis sich die einleitende Szene mit einer retrospektiven Erzählung verknüpft, und seit diesem zieht sich das ganze in die Länge, ist langweilig und entbehrt jeglicher "dunklen Seite der Macht". Wenn denn hinter der faden Aufschlüsselung das Logo irgendeines Pharmaunternehmens mit dem Slogan "Wer nicht aufputscht, hat keinen Drive" erscheinen würde, wunderte ich mich gar nicht. Leider untergräbt das Ende die gesamte Partie und erklärt auch, warum Ohne Limit niemals aus dem Kreis zu treten vermag und nicht wirklich packend sein kann. Der Film ist furchtbar zubereitet, und anstelle sich im Fleisch festzubeißen, bricht er vieles mit drehbuchmäßigen Ausweichschritten hin zu problemlosen Enden ab. Ich habe den Film genossen, keine Frage, jedoch in dieser Form ist er eines von vielen ... Trotz der Tatsache, dass Burger zweifelsohne ein sehr geschickter Handwerker ist. [65%] ()

Lima 

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Englisch I wouldn't have expected such stylish and inventive entertainment from the author of the schematic The Illusionist. And in the case of Bradley Cooper, all I can say is that he has worked his way up from an extremely unlikable jock in Wedding Crashers to a dependable lead. Charisma combined with acting talent, I have no fear for Bradley’s future. ()

Matty 

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Englisch Limitless grows more stupid as the screenwriter runs out of pills. The idea on which the film is based is used skilfully at first and Burger succeeds in filling the holes in the logic (and in the chosen form of the narrative) with a boatload of optical effects. As the minutes pile up, the very simple initial situation begins to show signs of wearing thin until the people behind the camera seriously have no idea what else they can squeeze out of it (in the climax, they basically take a blind shot in the dark), at which point the film ends. The underused potential of the central premise is revealed by the cautious stab at politics just before the closing credits roll. If the plot had unfolded in this direction from the beginning, without the cheap subplot involving an Eastern European taxidermist desperately passed off as the main plot, Neil could have given us a nicely biting satire for our hour and forty minutes instead of another toothless thriller. 60% ()

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