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Ein heruntergekommenes, fast leeres Apartment in Berlin Mitte. Nina trifft sich mit Hans und Marie, zwei jungen Schauspielern, um Probeaufnahmen für einen Film mit echtem Sex zu drehen. So sehr sich die Grenzen zwischen Spiel und Realität vermischen, so sehr verliert sich Ninas Motivation, einen Film zu drehen. Es entsteht eine aufregende und sinnliche Ménage à trois, bei der jeder glaubt, die Fäden in der Hand zu halten. Kein Wunder also, das es kaum noch zu entschlüsseln ist, wo das erotische Spiel aufhört und die wollüstige Realität beginnt... (Koch Media)
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Kritiken (1)
Noch einer aus der Reihe misslungener alternativer/experimenteller/pseudokünstlerischer Filme. Wenn in diesem Film nicht langweilig herumgequatscht und ordentlich gefickt worden wäre, dann hätte es ein insgesamt recht guter Streifen werden können. Stattdessen entstand eine sinnlose Schnulze, bei der man sich darauf freut, wie es sich zwei insgesamt sexy Mädels mit dem Haupthelden gutgehen lassen, doch man bekommt nur pseudophilosophisches Geschwätz über nichts. Wenn ich darüber nachdenke, ist die Verpackung am Film das Beste, doch ich kann mich nicht daran erinnern, dass diese Szene im Film überhaupt aufgetaucht ist. Wenn Sie sich diesen Film ansehen wollen, dann wählen Sie lieber einen Pornofilm.
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