Regie:
Mitchell LeisenKamera:
Daniel L. FappMusik:
Victor YoungBesetzung:
Olivia de Havilland, Mary Anderson, Roland Culver, Phillip Terry, Bill Goodwin, Virginia Welles, Victoria Horne, Frank Faylen, Willard Robertson (mehr)Inhalte(1)
Die Handlung dreht sich um eine junge Frau, deren Liebhaber, ein Militärpilot, im Ersten Weltkrieg fällt. Sie bekommt ein Kind von ihm, kann dieses wegen der gesellschaftlichen Gepflogenheiten der damaligen Zeit aber nicht behalten und muß den Jungen zur Adoption freigeben. Viele Jahre später, als der Kleine bereits erewachsen ist, trifft sie ihn wieder und erzählt ihm die Geschichte seines Lebens. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Ein klassischer Hollywood-Film, der bei der Bewältigung der zwei Weltkriege half. Olivia de Havilland erhielt ihren ersten Oscar für die Darstellung einer Frau, die durch den Krieg unauslöschlich geprägt wurde. Im ersten lernt sie den Vater ihres unehelichen Kindes kennen, einen Piloten, der fiel. Und im zweiten musste sie das Schicksal ihres Sohnes verfolgen, der ebenfalls einrückte... Sowohl der Vater als auch der Sohn werden von John Lund gespielt, und seltsamerweise stört das überhaupt nicht, denn die Make-up-Kunst der damaligen Zeit hatte schon ein gewisses Niveau. Die faszinierenden Lebensumstände der Apothekertochter zeigen in den späteren Jahren eine erfolgreiche Frau mit einem Geheimnis, das ihr ganzes Leben beeinflusst. Es ist interessant zu sehen, wie Hollywood in der Nachkriegszeit versucht hat, die Unterschiede zwischen der Euphorie des Krieges, der Blütezeit der Nachkriegszeit und der Uniformität der Tage des letzten Krieges darzustellen.
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Olivia de Havilland delivers such a performance that you even wish for a happy ending, which only happens when actors manage to draw you into their characters. Olivia de Havilland drew me in and I liked the narrative style, which is retrospective, building up the atmosphere for the finale.
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