Regie:
Terence FisherDrehbuch:
Wolf MankowitzKamera:
Jack AsherMusik:
Monty NormanBesetzung:
Christopher Lee, David Kossoff, Dawn Addams, Francis De Wolff, Oliver Reed, Walter Gotell, Paul Massie, Joe Robinson, Donald Tandy, Lucy Griffiths (mehr)Inhalte(1)
Forscher Dr. Jekyll (Paul Massie) hat ein Elixier gebraut, mit dem er in Menschen das Gute vom Bösen trennen kann. Bei einem Selbstversuch verwandelt er sich in den grausamen Mr. Hyde. Bald verliert Jekyll die Kontrolle über sein finsteres Alter Ego und ermordet Paul (Christopher Lee), den Liebhaber seiner Frau. Rasend vor Eifersucht macht er selbst vor der Gattin nicht Halt. (Sky Cinema Classics)
(mehr)Kritiken (2)
Das Studio Hammer hat sich nach Dracula, Frankenstein und Die Mumie auf ein weiteres klassisches Thema gestürzt, aber dieses Mal hat es nicht meinen Erwartungen entsprochen. Fisher hat zwar Christopher Lee zur Unterstützung, konzentriert sich aber eher auf endlose Dialoge, das Nachtleben in Gentlemen-Clubs und erst später auf die Beziehung zwischen zwei verschiedenen Charakteren in einer Person. Das Fehlen von Blut und jeglichen Exterieurs führt wiederum zu einer atmosphärischen Leere. Obwohl ungern, aber Ich muss Das doppelte Gesicht des Dr. Jekyll als unterdurchschnittlich bewerten.
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The British production The Two Faces of Dr. Jekyll is an example of how not to treat a classic. It is slow and unimaginative, in a way that shows the moviemakers simply went through the motions. Hammer Film Productions was known for taking a slightly different approach to horror, more overt for its time, although none of that came through in The Two Faces of Dr. Jekyll.
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