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Im Wilden Westen: Ein verurteilter Mörder führt eine Gruppe Kinder durch die gefährlichen Landschaften Arizonas, nachdem deren Planwagen von den Apachen attackiert wurden. In den späten 1800ern ist Todd, ein Weißer, bei den Comanchen in Arizona aufgewachsen. Nachdem seine Frau und seine zwei Söhne von den drei Brüdern des Sheriffs getötet wurden, übt Todd an ihnen Rache und tötet sie auf kaltblütige Weise. Todd wird gefangen genommen, in Ketten gelegt und in einem Planwagen mit einer Kolonne zurück in den Osten geschickt. Doch die Planwagen werden von den Apachen angegriffen. Nur eine Handvoll Kinder und er selbst überleben den Überfall. Obwohl die Hinterbliebenen gegenüber Todd zunächst feindlich gesinnt sind, sehen sie sich gezwungen, ihm zu folgen. Denn nur er kennt sich in dieser gefährlichen Region aus. Sie befreien ihn aus seinen Ketten. Todd verbietet ihnen ihre Toten zu begraben, da das die Aufmerksamkeit der Apachen auf sich ziehen könnte. Nur widerwillig gehen die Kinder der Forderung nach und folgen ihm. Todd bewahrt sie nicht nur vor weiteren Angriffen der Apachen, sondern rettet auch das Mädchen Valinda vor den tödlichen Folgen eines Schlangenbisses. Nach und nach wächst das Vertrauen gegenüber Todd und sie sehen in ihm ein heldenhaftes Vorbild, dem sie in seiner Überlebenskunst nacheifern. Schließlich führt er sie sicher durch den „Canyon des Todes“, doch er ist immer noch ein gesuchter Mann. (arte)

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D.Moore 

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Englisch A good film, but the ending desperately lacked zest. A bigger skirmish with the redskins and any conclusion other than the one in the courtroom would have greatly benefited it. The start, however, was perfect. ()

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