Iztochni piesi

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Hristo is a frustrated yet talented artist, earning a shabby living working in a furniture-making shop. He is also prone to bouts of severe depression and anxiety as he tries to get his life together after years of heroin addiction. One night, he gets drunk at a restaurant after dumping his needy girlfriend and stumbling home he witnesses a racist attack on a Turkish man, his wife and daughter. To his utmost surprise and horror, he finds himself face to face with his younger brother Georgi who, it seems, has decided to escape an empty home life with a domineering father and stepmother by hanging out with a group of skinheads and neo-Nazis. The incident has a strong impact on both brothers: Georgi reconsiders his involvement with the gang and Hristo sees a ray of hope in his newly developed feelings for beautiful Isil. (CinEast)

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claudel 

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Deutsch Anfangs hatte ich das Gefühl, dass ich irgendeinen Amateurfilm mit Nichtschauspielern ansehe, eine halbe Stunde später aber erlangte ich den Eindruck, dass ich mich wohl geirrt habe und einen sehr guten Balkan-Film anschaue, dann aber wurde die Handlung völlig aufgeweicht und verlor sich, und so sind meine Eindrücke mehr als verlegen. Das Drehbuch zieht dem gesamten Film fürchterlich die Füße weg, so als hätten es mehrere Leute geschrieben, sich untereinander gestritten, in welche Richtung es gehen soll, was sie sagen wollen, bis sie schließlich gar nichts sagten. Ich nehme nur mit, dass sie Bulgaren wohl die Türken nicht besonders mögen, dass man aggressive Idioten weltweit antreffen kann, dass Sofia nicht in meine Liste ersehnter Reiseziele aufgenommen wird und dass ich zumindest vor dem Darsteller der Titelrolle den Hut ziehe, wenn er bei den Dreharbeiten Schmerzen gelitten hat. Es war wohl mein erster oder zweiter bulgarischer Film, der mir bestätigte, dass ich die Welt des Balkans nicht besonders verstehe. ()

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