Tucker & Dale vs Evil

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Die leicht naiven Freunde Tucker und Dale wollen eigentlich nur ein friedliches Wochenende in Tuckers Ferienhütte im Wald verbringen. Doch eine Gruppe von Teenagern hält die beiden für Mörder und bläst zum Angriff...
Die nicht unbedingt mit großer Intelligenz ausgestatteten Freunde Tucker und Dale wollen ein gemütliches Angelwochenende in Tuckers abgelegener Waldhütte verbringen. Auch eine Horde Collegestudenten ist für ein Wochenende in den Wald gezogen um dort zu feiern. Doch was dann geschieht, damit hätten weder Tucker und Dale noch die Teenager gerechnet. Allison, eine Psychologie-Studentin, verletzt sich und wird von Dale gerettet. Die beiden Angler nehmen das Mädchen mit in ihre Hütte um sie zu versorgen, doch ihre Freunde ahnen schreckliches: Nachdem Chad, der Anführer der Clique ihnen schauderhafte Geschichten von im Wald lebenden Massenmördern erzählte, glaubten sie Tucker und Dale hätten Allison entführt. Die Freunde versuchen Alli zu befreien, doch dabei bringen sie sich nach und nach bei bizarren Unfällen selbst um. Tucker und Dale verstehen die Welt nicht mehr... (RTL II)

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Kritiken (7)

Bloody13 

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Deutsch Diese Horror-Komödie habe ich lange erwartet, und zwar mit großen Erwartungen. Nicht nur wegen des vielversprechenden Trailers, der gute Unterhaltung versprach, sondern auch wegen der im Horror-Genre altbekannten Prämisse (eine Gruppe von Teenagern kämpft im Wald gegen zwei Dorftrottel), die um 180° umgedreht wurde. Dieses Mal sind also sie selbst die unschuldigen Opfer, welche den Angriffen junger Stadtbewohner ausgesetzt sind. Es beginnt ein Karussell von schrecklichen unglücklichen Zufällen, was zu absurd wirkenden Situationen führt, die wir aus dem Hicksploitation- und Slasher-Genre kennen. Die Macher haben sich hier ziemlich ausgetobt und den Zuschauer mit vielen Referenzen auf Kult-Horrorfilme wie Texas Chainsaw Massacre, Evil Dead und sogar The Dark Knight verwöhnt. Einige davon sind gut gelungen, aber die überwiegende Mehrheit wirkt etwas erzwungen, da sie sich länger daran erfreuen, als sie sollten. Im Gegensatz dazu sind die beiden Hauptcharaktere sympathisch und Katrina Bowden ist wirklich cool, da besteht kein Zweifel. Ich habe nur erwartet, dass es vielleicht etwas lustiger wird, nichts weiter. ()

POMO 

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Deutsch Eine sehr gelungene Komödie, die parodistisch Horror-Klischees auf den Kopf stellt; mit ausgezeichneten Sprüchen, witzigen und saftigen Morden und sogar einer sympathischen menschlichen Dimension. Super Drehbuch und Regie. ()

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lamps 

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Englisch The first half hour is magnificent. I never expected such a witty and creative mockery of the basic clichés of slasher horror. The rest is just average funny bollocks that gradually runs out of breath and the creativity is replaced by not very funny or original drudgery. But hats off to Katrina Bowden, who is the dream of every murderous and innocent individual on the planet – I'd change sides for her. 70% ()

gudaulin 

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Englisch To shoot a good parody of a genre film, you need a sense of humor, a thorough knowledge of the genre, excellent actors, and above all, the ability to shoot a better genre film than the one you are blatantly making fun of. The first two requirements are met, but not the rest. The average actors (with Alan Tudyk being the only standout) try their best to overact to the point of absurdity, and the film crew is convinced that the key to a successful parody is equipping the characters with crowd insanity, so the American university students showcase the intelligence of a rocking horse. The film isn't (overtly) awkward and tasteless, but it's also not good - at least not compared to the positive reviews it once managed to elicit from its audience. If Eli Craig didn't rely so much on pervasive stupidity but had the courage to shoot the appropriate gags and crazy situations "seriously," it wouldn't diminish the entertainment value, and the overall impression would be much better. Overall impression: 40%. ()

J*A*S*M 

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Englisch I expected the ultimate horror laughter, but I only got a decent comedy with a refreshing idea that in the end surrenders the parody line and becomes an unintended negation of itself. This will likely be “thanks to” the inexperienced screenwriters, who didn’t know how to smoothly wrap the story up. I laughed a couple of times, it was really nice to watch, but after the hype from the festivals, I was expecting something better. ()

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