Blut für Dracula

  • Großbritannien Dracula: Prince of Darkness
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Dracula ist nicht tot! Auf dem Weg nach Carlsbad verschlägt es zwei britische Touristenpärchen auf sein Schloss – allen Mahnungen der Dorfbewohner und eines zwielichtigen Kutschers zum Trotz, um das verruchte Gemäuer einen großen Bogen zu machen. Und werden sie dort von Draculas Haushälter Gabor zunächst auch gut bewirtet und umsorgt, führt doch der sich vornehm zurückhaltende Geselle ausnahmslos Übles im Schilde. In stürmischer Nacht entpuppt er sich als ungeheuerlicher Blutdiener, der seinen vom Anlitz der Erde getilgten Herrn mit einem Menschenopfer zu neuem Leben erweckt. Sogleich wirft sich der aus Asche auferstandene Vampir an die schönen Hälse seiner bemitleidenswerten Opfer und trachtet danach, abermals ein dämonisches Schattenreich zu errichten. Lediglich einer der britischen Urlauber und der beherzte Abt des nahe gelegenen Klosters Kleinberg wagen das Unmögliche und treten im Alleingang gegen den Blutsauger an. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

Bloody13 

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Deutsch Eine schwächere Fortsetzung Draculas aus dem Jahr 1958. Christopher Lee ist hier wieder ziemlich unscheinbar und kommt erst in der zweiten Hälfte des Films zum Zug, also zeigt er nicht viel in etwa 45 Minuten. Draculas Wiederbelebung in einem steinernen Sarg durch seinen Diener ist ziemlich gelungen, aber sein Tod ist ziemlich gewöhnlich und schnell. Übrigens ist es für mich ziemlich neu, dass Vampire ertrinken können. Der Tag und die Nacht wechseln hier auch abnormal schnell, manchmal verschmelzen sie sogar. Aber andererseits mochte ich Vater Sandor, er war so eine Art Mönch der Tat und machte sich nicht viel daraus. Der Fürst der Dunkelheit hat also keinen Vorgänger, aber es ist immer noch eine anständige Show, besonders wenn man Hammer mag. Aber ich werde vorsichtig sein und ihm eine solide Sechs geben, anstatt einer schwachen Sieben. ()

kaylin 

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Englisch Despite some positives, I don't feel that the horror film Dracula: Prince of Darkness stands out. Within the Dracula mythology, it's a relatively standard film that doesn't offer any fundamentally new perspective but simply deals with the presence of a vampire who should be defeated, or perhaps there's even a female vampire who needs to be dispatched from the world. Too bad, maybe more could have been made of it. On the other hand, compared to contemporary Dracula films, it's still pretty good. ()