The Brides of Dracula
Regie:
Terence FisherKamera:
Jack AsherMusik:
Malcolm WilliamsonBesetzung:
Peter Cushing, David Peel, Martita Hunt, Yvonne Monlaur, Michael Ripper, Mona Washbourne, Miles Malleson, Freda Jackson, Andree Melly, Norman Pierce (mehr)Inhalte(1)
Transsylvanien, Ende des 19. Jahrhunderts: Im Keller eines alten Schlosses entdeckt die junge Lehrerin Marianne einen Baron, der gefangen gehalten wird. Sie befreit ihn - ohne zu wissen, dass er ein gefürchteter Vampir ist. Mit Kruzifix, Holzpflock und Weihwasser bewaffnet macht sich Dr. Van Helsing auf die Jagd nach dem Untoten. (Verleiher-Text)
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Kritiken (2)
Schwach, sehr schwach. Der Film parasitiert praktisch nur auf dem Erfolg des vorherigen Films der Dracula-Serie. David Peel spielt zwar den Bösewicht gut und ist ein guter Gegenspieler für Van Helsing, von Peter Cushing dargestellt, aber ihr finaler Zusammenstoß endet, bevor er überhaupt begann und verpufft sozusagen ins Leere. Schade.
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Ich weiß nicht mal warum, aber zu diesem Filmstück kam ich anfangs mit erheblicher Skepsis zu. Das ist glücklicherweise kurz nach dem Vorspann verpufft. Zwar tritt Christopher Lee nicht als der gute alte Dracula auf, aber dafür ist Peter Cushing als Van Helsing dabei, was gemeinsam mit Regisseur Fisher eine Qualitätsgarantie darstellt. Der einzige Schönheitsfehler des Films ist dieser vampirische Flötenspieler, der bis zum Ende mit einem einzigen (und dummen) Grinsen durchkommt. Ansonsten sorgen die fast märchenhafte Atmosphäre, das großartige Setdesign, schöne Damen zum Anbeißen und der bunte Technicolor für ihre Wirkung. Einfach passgenau wie von Hammer gemacht.
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