Regie:
Curtis HarringtonKamera:
Desmond DickinsonMusik:
Kenneth V. JonesBesetzung:
Shelley Winters, Mark Lester, Chloe Franks, Ralph Richardson, Lionel Jeffries, Hugh Griffith, Michael Gothard, Judy Cornwell, Marianne Stone (mehr)Kritiken (3)
A modern take on “Hansel & Gretel”. It’s not horror, but something like a harsher Xmas movie for kids. With his kink for puppets, dolls and other dummies, James Wan could make hell out of this.
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Dieses Mal kein Horror, sondern ein ehrlicher "Psycho-Biddy". In diesem Film entführt eine reiche, aber einsame ältere Frau ein Geschwisterpaar und versteckt sie in ihrem weitläufigen Haus. Es kann jedoch nicht direkt von psychischem oder physischem Terror gesprochen werden, wie es in dem verwandten Film Was geschah wirklich mit Baby Jane?. Die Anti-Heldin hier ist gutherzig und liebt Kinder, kann sich aber nicht mit ihrer Vergangenheit und der drohenden Einsamkeit abfinden. Der Film ist nicht besonders spannend, aber eine Szene auf dem Dachboden mit Spielzeugen war nicht umsonst. Dank der festlichen Atmosphäre kann ich ihn mir gut an Weihnachten zur Abendzeit im Programm von ČT2 vorstellen.
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Whoever Slew Auntie Roo? isn't exactly an atmospheric horror film where you're on edge the whole time you're watching it. You're on edge wondering if the original tale of "Hansel and Gretel" will truly be fulfilled, or rather how the creators adapted it. That’s not a bad thing. The confrontation between the children and their guardian has something unpleasant about it.
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