Men in Black III

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USA / Vereinigte Arabische Emirate, 2012, 102 min

Vorlage:

Lowell Cunningham (Comicbuch)

Kamera:

Bill Pope

Musik:

Danny Elfman

Besetzung:

Will Smith, Tommy Lee Jones, Jemaine Clement, Josh Brolin, Emma Thompson, Alice Eve, Michael Stuhlbarg, Kevin Covais, Nicole Scherzinger, Mike Pyle (mehr)
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Inhalte(1)

In Men in Black™ 3 kehren die Agenten J (Will Smith) und K (Tommy Lee Jones) zurück... zur rechten Zeit. J hat in 15 Jahren bei den Men in Black schon einige unerklärliche Dinge erlebt, doch nichts und niemand, nicht einmal Außerirdische, geben ihm so viele Rätsel auf wie sein mürrischer und maulfauler Partner. Als Ks Leben und die Erde gefährdet sind, reist Agent J in die Vergangenheit, um die Gefahr abzuwenden. J entdeckt Geheimnisse des Universums, die ihm K bisher verschwiegen hat. Geheimnisse, die er enthüllt, als er sich mit dem jungen Agent K (Josh Brolin) verbündet, um seinen Partner, die Geheimorganisation sowie die Menschheit zu retten. (Sony Pictures DE)

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Kritiken (9)

D.Moore 

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Deutsch Viel Humor, viele wunderschöne Außerirdische von Rick Baker, der sensationelle Will Smith, der einzigartige Tommy Lee Jones und der fantastische Josh Brolin in der Rolle seines jüngeren Ichs. Der Plot dreht sich wieder um die Rettung des Planeten. Dank der Zeitreise ist er aber originell und sehr unterhaltsam. Ich weiß nicht, ob Barry Sonnenfeld und Co. noch einen vierten Film planen. Ich bin aber der Meinung, dass es nicht mehr nötig ist. Men in Black 3 hat die Trilogie sehr würdig abgeschlossen (das wunderschöne Finale!)__PS: Der Witz mit dem Präsidenten, der Kakao trinkt, hat mich fast umgebracht. ()

claudel 

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Deutsch Ich kann die Nummer drei nicht anders als positiv werten, schon wegen der Stelle, an der ich sie gesehen habe. Das alte Sommerkino auf der Insel Hvar, der Ton ließ etwas das Trommelfell platzen in englischer Fassung mit kroatischen Untertiteln, hinter den Sitzen eine leicht zweifelhafte Bar eine Atmosphäre mit allem Drum und Dran. Mit anderen Worten ein unvergessliches Erlebnis. Auch hat mich nicht gestört, dass ich die Nummer zwei nicht gesehen habe. ()

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Stanislaus 

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Deutsch Wenn einem in der Gegenwart die Ideen ausgehen, kann man mit Zeitreisen ein paar Pluspunkte sammeln, wie es in Men in Black 3 der Fall war. Das nächste (außer)irdische Abenteuer von "J" und "K" bietet ein anständiges Thema, aber meiner Meinung nach wurde es nicht voll ausgeschöpft. Der Hauptbösewicht sieht zwar einerseits eklig aus, andererseits fand ich ihn aber auch verwerflich uncharismatisch. Josh Brolin war in der Vergangenheit ein großartiger Sekundant für den aktuellen T. L. Jones, während Will Smith versuchte, hier und da den einen oder anderen "Joke" einzustreuen, was aber meist schnell verpuffte. Michael Stuhlbargs Figur könnte Paul Newman mit seinen Blicken Konkurrenz machen und war angenehm abgehoben. Außerdem haben mich die manchmal künstlichen Szenen (Stürze, Verfolgungsjagden usw.) gestört. Infolgedessen ist MiB3 nicht witzig, actionreich oder "sci-fi" genug - allerdings hat das leicht verdrehte Ende den Film für mich ein wenig besser gemacht. Solide drei Sterne! ()

Marigold 

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Deutsch Ich mag MiB nicht, es hat mir nie allzu sehr gefallen und ich habe mir den Dreier rein aus beruflichen Gründen angeschaut. Das erste Drittel ist geradezu tragisch, der Drehbuchautor am Set, welcher die Dialoge der Charaktere nur einen kleinen Moment im Voraus geschrieben hat, muss sehr träge gewesen sein. Dann springt Will regelrecht durch die Zeit, Josh taucht auf und seit diesem Augenblick hab´ ich mich königlich amüsiert. Es werden hier nicht viele Witze gerissen, jedoch einige sind großartig und intelligent (diverse Bevölkerungsgruppen, die keine Autos stehlen, Warhols letztes Konzert auf einer Sitar ...). Als jedoch Will nun Josh begegnet, passiert etwas Seltsames, so dass die MiB beginnen, mich am Herzen zu rühren. Außerdem gibt´s hier im Gegensatz zum Zweier eine recht gute und lediglich mäßig langweilige Story, wobei man vermag, der Ästhetik der 90er Jahre ein pastellfarbenes Grinsen sowie einige wundersame Ereignisse zu entlocken, welche überwiegend das amerikanische Publikum beeindrucken sollen. Die Einfachheit schien mir ansteckend zu sein, ebenso wie ein gewisser kammerähnlicher Charakter und Konzentration auf die Beziehung zwischen den beiden Männern in Schwarz. Die letzte Wendung sieht so aus, dass sie einen nicht nur am Bein zuckt, damit der Regisseur dem Publikum irgendeinen zusätzlichen Trick aufzeigen kann. Übrigens, ich habe das Gefühl, dass Sonnenfelds Verwandtschaft im Weltraum ist und er ihr Geld aus dem Budget zugeschickt hat. Aber für ein 180-Kronen-Kinoticket war ich zufrieden. ()

Isherwood 

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Englisch Will's unflagging comedic talent and Brolin's perfect copy of Jones' gesticulation, diction, and facial expressions, are all beaten down by a flimsy script and routine direction that doesn't take the best from the characters, the 1960s, or anything else. With the exception of the "Mommy, the President is drinking my chocolate milk!" joke, it’s terribly boring. ()

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